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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Zweitchara
Kevin Offline



Beiträge: 577

01.01.2008 19:03
Kevin Ian Miller Antworten
Name: Kevin Ian Miller

Alter: 20 Jahre
Geburtstag: 01.01

Wesen: Mischling (25% Elf, 25% Vogelmensch, 50% Wolfsmensch)


Aussehen: Der junge Mann mit den spitze Ohren ist, gesehen von seinen Vorfahren her, mit seinen 1,86m relativ klein.
Seine Vorliebe zu der Farbe blau spiegelt sich bereits in seinen Augen wieder. Weiterhin sind seine Haare blau mit mehreren weißlichen Strähnen. Ein gezacktes Tattoo von seiner Stirn über sein Auge bis hin zur Wange ist zwar größtenteils Silber, schimmert aber im Licht teils blau. Zusätzlich trägt der junge Mann oft blaue Kleidung.
An seinen Armen befinden sich hellschwarze Tattoos welche allerdings nicht permanent sind.
Schmuck fasziniert ihn, weswegen der Mischling immer wieder Armreifen oder Ringe trägt, selten Ketten. Diese sind aber zumeist silber oder blau da diese seine Lieblingsfarben sind.

Beruf: -> Kevin sieht seine Berufsbezeichnung unter „Sportler“, wobei es Showman wohl eher treffen würde.
Seine Vorstellung bestreitet er auf Inlinern. Er zeigt was er auf diesen alles an Sprüngen und Bewegungen kann. Zusätzlich geben künstliche Blitze und andere Effekte der Szene eine Stimmung.

Herkunft: Australien

Charakter: Kevin liebt die Natur, noch mehr liebt er den Sport. Wann immer er es einrichten kann fegt er auf seinen Inlinern durch einen Wald – seit er in New York ist gibt er sich notfalls auch mit einem Park zufrieden.
Der junge Mann genießt zwar die Aufmerksamkeit während seiner Show, aber hinterher ist es ihm eigentlich lieber wenn man ihn nicht erkennt. Aufgrund dessen dass er so abgeschieden aufgewachsen ist weis er nicht wirklich wie er mit so viel Aufmerksamkeit umgehen soll. Weiterhin tut er sich in größeren Gruppen schwer, bevorzugt es daher lieber mit nur einigen wenigen etwas zu unternehmen.
Gerne feiert Kevin, wobei für ihn da nicht unbedingt Alkohol dazu gehören muss, wie es bei vielen Leuten im Showbusiness wohl tut. Wichtiger ist ihm da schon dass man irgendwelche Spiele gemeinsam machen kann oder gemeinsam tanzen geht.

Teils ist der junge Mann zu vertrauensvoll und sieht einfach nicht ein dass vielleicht nicht jeder dass meint was er sagt. Da er zumeist sagt was er denkt versteht er einfach nicht, warum andere dies nicht auch tun sollten.

Der Anteil im Wolfsmensch in ihm lässt ihn sofort reagieren, wenn jemand den er als Freund ansieht angegriffen wird – sei dies nun in gesprochener oder anderer Form. Kevins Lösung hierfür sind grundsätzlich seine Fäuste.
Zwar kämpft er nicht gerne, aus Angst darum dass sein Gesicht oder seine Haut etwas abbekommen würde, doch wenn es um seine Freunde und seine Familie geht vergisst er dies schon Mal.



Wegbegleiter: Arien ist ein Schneeleopard der es liebt sich im Mondlicht zu baden, da er dann so schön silber-blau zu leuchten scheint.
Auf ihn trifft sein Name eindeutig zu, den Arien bedeutet Silber – wie es ja auch seine Augen sind.
Kevin Offline



Beiträge: 577

01.01.2008 19:04
Kevin Ian Miller Antworten
Vergangenheit: Kevin wuchs auf einer Farm in Australien auf. Die nächsten Nachbarn waren kilometerweit entfernt, aber trotzdem war er nicht einsam. Zum einen hatte er seinen Wegbegleiter Arien und zum anderen den Rest seiner Familie, denn Kevin war nur eines von den insgesamt 12 Kindern die die Familie Miller hervorbrachte. Schon als kleines Kind versuchte Kevin die Aufmerksamkeit seiner Eltern auf sich zu ziehen, doch da dies auch seine gesamten Geschwister versuchten war es wohl nicht erstaunlich dass er die Aufmerksamkeit nicht allzu oft bekam. Ständig war der Junge unterwegs und stellte etwas an, nur auf die Idee durch Schulnoten seine Eltern zu beeindrucken kam er nicht.
Als Kevin 16 Jahre alt wurde beschlossen seine Eltern ihn in die Magierschule in Phönix einzuschreiben. Da diese von dem recht bekanntem Heiler geleitet wurde, erhofften sie sich dass ihr Sohn ebenfalls in dieser Richtung bekannt werden könnte. Dass Kevin eigentlich nicht von der Farm weg wollte war ihnen zwar bekannt, aber damit aus dem Jungen später mal etwas richtiges wird, sandten sie ihn trotzdem fort. Für Kevin sah dies nur so aus, als wollten sie ihn nicht – alle seine anderen Geschwister fanden eine Ausbildungsstätte in der Nähe. Tatsächlich hatte Kevin sich einfach nicht darum gekümmert was er später machen wollte, kannte ja auch nicht viel mehr als die Farm und das Leben dort. Zusätzlich war er eines der jüngeren Kinder und wusste somit schon Mal, dass all jene Berufe, die seine älteren Geschwister aufgenommen hatten, nichts für ihn waren.
Das erste Jahr auf der Magierschule war noten- und nervenmäßig eine reine Katastrophe für den Jungen, weswegen es der Schulleiter für besser hielt ihn dieses wiederholen zu lassen. Danach riss Kevin sich nur zusammen um so schnell wie möglich durch die Schule und wieder Heim zu kommen. Seine Noten waren immer nur gerade so dass er durchkam.
Die meiste Zeit verbrachte Kevin beim Sport. Wann immer er konnte war er auf Inlinern irgendwo unterwegs.
Nachdem der Mischling sein zweites Jahr an der Magierschule abgeschlossen hatte, sah er zufällig eine Veranstaltung die ihm schlagartig eine Idee einbrachte. Was genau er überhaupt gesehen hatte wusste der Junge schon nach wenigen Minuten nicht mehr, plante stattdessen was er wirklich machen wollte.
Während seinem letzten Jahr in der Magierschule sprach er einfach einen Showveranstalter an und nannte ihm sein Konzept. Zwar war Kevin jetzt zum Magier ausgebildet worden, trotzdem gingen seine Pläne in andere Richtung. Mit seinen Inlinern und speziellen Effekten wollte er unbedingt eine Show hinlegen um die Leute damit zu überraschen.
Es war wohl kaum erstaunlich, dass trotz seines ausgearbeitetem Konzepts man ihn nicht finanzieren wollte. Kevin war unbekannt in der Branche, hatte überhaupt noch nie so etwas in der Richtung gemacht. Zusätzlich war er mit seinen 19 Jahren viel zu jung, jedenfalls in den Augen der Veranstalter.
Recht verzweifelt warf Kevin seine ganze Planung in den Mülleimer.
Einige Tage darauf stand der junge Mann vor der Tür des Schulleiters um diesen zu fragen ob er bei ihm als Heiler in die Lehre gehen könnte. Eintretend musste er entdecken, dass Beor sich im Besitz seiner gesamten Planung befand. Ehe Kevin noch etwas sagen konnte stellte der Schulleiter ihm einen Showveranstalter vor, welcher bereit wäre es mit dem jungen Mann zu versuchen..
Ehe Kevin sich versah, befand er sich in einem Flugzeug welches in den Westen der USA flog. Im Gepäck hatte er natürlich seinen Abschluss und seinen Wegbegleiter, sowie sein „Outfit“. Letzteres war sein blauer Lieblingsumhang mit dem Motiv eines silbernen Drachen darauf sowie seine Inline-Skates.
Vor dem ersten Auftritt war der junge Mann zittrig, bekam kein Wort heraus und hatte panische Angst zu versagen. Der Veranstalter schupste ihn schließlich einfach auf die Bühne hinaus. Für eine Schrecksekunde stand Kevin nur da, fing dann aber an sich zu bewegen – geübt hatte er schließlich mehr als genug.
Mit seinen Inlinern über die Bühne fegend zeigte er zum einen was er mit diesen konnte, zum anderen lies er regelmäßig Blitze und andere Effekte einfließen. Größtenteils waren diese Computergesteuert nur einige wenige löste er mit seiner Magie selber aus.
Bald schon hatte der Mischling es geschafft sein Publikum zu verzaubern und entspannte sich, genoss dann die Vorstellung selber. Natürlich war er nicht der einzige der auftrat.
Doch im Laufe der Zeit änderte sich noch mehr. Bald schon hatte Kevin ein Programm von 45 Minuten bei dem er das Publikum mit seinen Inline-Skates und den ganzen selbstzusammengesuchten Effekten in den Bann schlug.
Nach rund einem Jahr schon hörte man auch in New York von ihm. Ein örtlicher Veranstalter versuchte den jungen Mann unter Vertrat zu bringen. Kevin aber erinnerte sich an die Abfuhr welche er noch ein Jahr zuvor erhalten hatte. Allen absagend blieb er bei seinem Veranstalter und machte mit diesem einfach eine Tour in New York aus.
Kevin Offline



Beiträge: 577

01.01.2008 19:04
Kevin Ian Miller Antworten
Schon nach dem ersten Auftritt war klar, dass Kevin gar nicht reisen musste, wie er es früher getan hatte, um genug Zuschauer zu haben. Von einem Tag auf den anderen bekam er immer mehr Leute die sich seine Show ansahen. Noch war er zwar nicht wirklich bekannt, doch dies änderte sich stetig...
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