Spieler
Name: Sarah

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Char

Name: Jaden K’Vrael
Der Name Jaden ist Englisch auszusprechen.

Alter: 21 Jahre
Geburtstag: 07.12

Wesen: Meermensch

Aussehen: Jaden ist mit seinen 1,70 eher schmächtig. Da er nicht viel Zeit draußen verbringt ist seine Haut recht hell.
Seine grünen Augen im Kontrast zu seiner Haarfarben erwecken aufgrund der Art des jungen Mannes kaum Aufmerksamkeit, weswegen er auch meist ignorier wird. Da Jaden doch eher weiblich aussieht ist ihm dass aber nur recht.



Beruf: -> Student im ersten Semester an der New Yorker Universität in der Richtung Betriebswirtschaftslehre
-> Dekoriert mit selbstgestalteten Graffitis Häuser

Herkunft: New York

Charakter: Auf den ersten Blick erscheint der junge Meermensch still und nachdenklich sowie recht verschlossen, vor allem aber desinteressiert. Er läuft stets mit Kopfhörern herum. In den seltenen Fällen da er diese nicht trägt hat er garantiert einen Block und Stift dabei und zeichnet. Trotzdem hört er zu. Was viele für Desinteresse auslegen ist einfach nur reine Langeweile seinerseits, um aufgrund dieser nicht einzuschlafen hört er eben Musik oder zeichnet.
Obwohl er kaum etwas für sein Studium tut ist er einer der besten Studenten in seinem Jahrgang. Meist sitzt er nur da und zeichnet, Kopfhörer hat er zwar auf aber von einem Ohr zurück geschoben um wirklich alles zu hören.
Das Studium der Betriebswirtschaft hat der junge Mann angefangen ohne wirklich darüber nachzudenken. Für seine Eltern und ihn war es immer selbstverständlich dass er ein gutes Abitur schaffen würde um danach eben Betriebswirtschaft zu studieren. Der Gedanke aus seiner Comic-Zeichner die er ja sowieso den ganzen Tag betreibt Geld zu machen kam ihm erst nachdem er sich bereits eingeschrieben hatte. Da seine Eltern ihm das Studium sowie eine Wohnung in New York finanzierten, außerdem ihm mit mehr als genug Geld aushalfen, wollte er sein Studium nicht abbrechen.

Aufgewachsen ist Jaden in einem kleinen Ort, mitten in einem Wald. Erst mit 12 Jahren besuchte er eine Schule in New York, vorher hatte er die örtliche Schule besucht die ihm aber nicht mehr genug beibringen konnte. In New York wurde Jadens Verhalten besser, denn noch in seinem Heimatort hatte er den Unterricht nur gestört oder verschlafen – was damals niemand auf seine schnelle Auffassungsgabe geschoben hatte.
In der Hauptstadt entdeckte der junge Mann sein Interesse am lernen, jedoch vor allem aber am zeichnen und der Musik.
Allerdings musste er in New York auch feststellen, dass seine Art schnell Missverständnisse bezüglich seines Geschlechtes hervorbrachte. Da in seinem Heimatort jeder jeden kennt kam nie jemand auf die Idee ihn für ein Mädchen zu halten, aber in New York passierte ihm dies immer häufiger. Um diesen Verwechslungen zu entgehen färbte er sich seine Haare selbstständig schon recht früh, musste aber feststellen dass er sich wohl bei der Farbe vertan hatte. Anfangs neckten ihn seine Klassenkameraden, doch mit der Zeit gefiel ihm die Farbe so sehr dass er seine Haare nun so lässt.

Manche seiner Freunde bezeichnen ihn als Geist, da er recht unauffällig durch die Gegend zieht – unauffällig daher, dass viele ihn einfach zu ignorieren scheinen. Der junge Mann hatte sich längst angewohnt den Blicken anderer auszuweichen wenn er seine Ruhe haben wollte, weswegen andere meist vergaßen dass er da war. Weiterhin bewegt er sich recht leise und erschreckt damit regelmäßig seine Freunde.


Wegbegleiter: Taranis ist der Name des hellen Wegbegleiters von Jaden.
Der Name stammt von dem keltischem Gott des Himmels, des Wetters und des Donners. Da Jaden seinen Wegbegleiter in einem starkem Gewitter fand, direkt nachdem ein heller Blitz ihm geblendet hatte, fand er den Namen für den hellen Wolf passend.

Vergangenheit: Aufgewachsen in einem kleinen Ort weit außerhalb New Yorks genoss Jaden sein ruhiges Familienleben bis er sechs Jahre alt war. Mit 6 Jahren fing dann seine Probleme an. Das zuvor aufgeweckte, fröhlich Kind welches kaum stillsitzen konnte verschlief entweder den Unterricht oder ärgerte den Lehrer.
Mehrere jahrelang änderte sich nichts. Jadens Noten waren meist nur knapp so, dass er es ins nächste Schuljahr schaffte. Wenn er im Unterricht auffiel dann nur negativ. Da seine Eltern nicht mehr weiter wussten schickten sie ihn mit 12 Jahren schließlich auf ein Internat in New York.
Dort verbesserte sich seine Noten schlagartig, Scheinbar über Nacht wurde der schlechtestes Schüler der beste, was aber daran lag dass seine Lehrer ihn mehr forderten als es die Lehrer in seinem Heimatort getan hatten.
Nach einer Weile fing er an zu zeichnen. Da er trotzdem noch viel im Unterricht mitmachte ließen seine Lehrer ihn gewähren. Nur als er versuchte seinen MP3-Player mit in den Unterricht zu nehmen streikten die Lehrer, diesen setzte er dann eben auf sobald er das Klassenzimmer verlies.
Noch bevor der junge Mann sein Abitur bestanden hatte, mit 15 Punkte als Jahrgangsbester, schrieb er sich an der Universität in New York zum sechssemestrigem Studiengang für Betriebswirtschaftslehre ein. Dieses hatte nicht nur er sich immer vorgestellt, es war auch der Wunsch seiner Eltern. Von diesen finanziert blieb er in New York.
In den Vorlesungen befanden sich zwar meist die Kopfhörer auf seinem Kopf, trotzdem nahm er noch mehr aus den Lesungen mit als seine Kommilitonen…