Meine Daten:
Name: Sarah
E-Mail:
Sarahpferd@yahoo.de
Der Char:
Name: Sofie Ariano
Alter: 17 Jahre
Geburtstag: 02. Juli
Verwandtschaft:
-> Tochter von Rudolfo Ariano und Shamaliah Hiwatari
-> Nichte von Kai, Amigo und Chris Hiwatari
-> Cousine von Elaine und Daniel Halliwell, sowie von Justin, Miguel, Isabella, Lea, Yuriy und Rahel
Wesen: Vogelmensch
Aussehen: Die 1,75m große, eher zierliche junge Frau mit den blauen Augen fällt Aufgrund ihres Wesens auf – vor allem wenn sie sich für einen Auftritt angezogen hat.
Ihre blonden Haare trägt sie zumeist in irgendeiner Form zusammengebunden – einfach weil sie ansonsten etwas arg widerspenstig sein können.
Beruf: Tänzerin / Schülerin
Herkunft: Geboren wurde Sofie in Italien, wo sie auch die ersten 10 Jahre bei ihren Großeltern lebte.
Charakter: Sofie ist recht selbständig. Wenn es irgendetwas zu erledigen gibt, übernimmt sie es zumeist einfach selbst – den sie mag es gar nicht auf andere warten zu müssen. Daher übernimmt sie bei einer Gruppenaufgabe oft die Führung.
Sie ist es gewohnt lange und hart zu arbeiten, vor allem auch auf sich selbst gestellt zu sein.
Insgesamt ist sie zu Anfang eher verschlossen und ruhig. Wenn sie allein ist oder jemand gut kennt sprudelt sie vor Lebensfreude geradezu über - was sich vor allem in ihrem Tanzen ausdrückt.
Wegbegleiter: Lea
Vergangenheit:
Geboren wurde Sofie in Italien.
Schon zwei Stunden nachdem sie geboren wurde, verschwand ihre Mutter heimlich aus dem Krankenhaus und lies sie somit in der Obhut ihres Vaters.
Für einige Tage nahm dieser seine Tochter zu seinen Eltern, die auf einem kleinen Bauernhof und auch eher etwas abgeschieden lebten. Da ihr Vater mit einem Trupp zusammen auftrat, somit viel reiste, blieb Sofie bei ihren Großeltern.
Dort wuchs sie auch auf. Ihren Vater sah sie nur selten, von ihrer Mutter erzählte ihr niemand etwas. Als kleines Mädchen dachte sie auch, dass sie keine Mutter hätte – wobei dieser Glaube von ihren Großeltern bekräftigt wurde. Diese waren nicht gut auf die Mutter ihrer Enkelin zu sprechen, schließlich war diese einfach abgehauen.
Lange bevor Sofie in die Schule kam, wuchs sie zweisprachig auf. Auf dem Bauernhof ihrer Großeltern wurde Englisch gesprochen – da ihr Großvater eigentlich Engländer war. Außerhalb des Bauernhofes oder wenn Besucher da waren, wurde Italienisch gesprochen.
Sofie half schon früh auf dem Bauernhof mit und arbeitete mit den Tieren. Von diesen war sie kaum weg zu locken, außer wenn sie dann Tanzunterricht von ihrer Großmutter erhielt. Die alte Frau genoss es alles was sie wusste an ihre Enkelin weitergeben zu können.
Die ersten 10 Jahre verbrachte die Vogelfrau in Italien. Allerdings fragte sie des Öfteren ihren Vater, ob sie nicht endlich alt genug wäre um ihn auf eine seiner Reisen zu begleiten. Als das Mädchen 10 Jahre alt wurde, erlaubte er es ihr schließlich.
Somit wurde sie umgemeldet um per Fernunterricht weiter an ihrem Schulabschluss zu arbeiten. Ihre Sachen packend und zusammen mit ihrer Wegbegleiterin Lea zog Sofie bei ihrem Vater im Wohnwagen ein.
Dieser fuhr mit anderen Unterhalten durch Europa in erster Linie. So weit möglich ergänzten sich die verschiedenen Talente – wobei Sofies Tanzbegabung bald mit einbezogen wurde.
Nur die Wintermonate der folgenden Jahre verbrachten Sofie und ihr Vater bei Sofies Großeltern in Italien. Die restliche Zeit reisten sie durch Europa und verdienten so das Geld – welches auch den Bauernhof in Gang hielt.
Sofie war 14 Jahre alt, als ihr und ihrem Vater die Nachricht überbracht wurde, dass der Bauernhof ihrer Großeltern abgebrannt war. Daher brachen die zwei sofort ihre Reise ab und eilten nach Hause.
In Italien fanden sie aber nur die Ruine des Haupthauses sowie die Gräber der Großeltern vor.
Die Tiere waren von Nachbarn eingefangen worden – an die sie Sofies Vater allmählich verkaufen musste. Da sie die Reise sehr früh abgebrochen hatten, wäre sonst nicht für das Jahr genug Geld da gewesen.
Fast ein Jahr blieben die zwei in Italien. Da das Grundstück nicht verkauft werden konnte, verpachteten sie die Wiesen sowie den Stall weiter, behielten nur ein kleineres Häuschen am Rande des Bauernhofes. Dieses Häuschen war das wirkliche zu Hause von Sofie von ihrem Vater. Die Wintermonate verbrachten sie stets gerne dort, da das Häuschen auf den Klippen gebaut worden war und somit direkt über das Meer hinaus blickte.
Als Sofie älter wurde, half sie immer mehr mit und arbeitete auch immer mehr. Ab und an lies ihr Vater sie auch hinter das Lenkrad des inzwischen recht betagten Wohnwagens.
Trotzdem kümmerte sie sich weiter um ihren Schulabschluss.