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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Vergangenheit
Vanya Offline

Besucher

Beiträge: 477

26.06.2007 16:33
Der Pfad der Autragsmörderin Antworten
Da lag es. Ein kleines Wesen wurde soeben an das Ufer gespühlt. Der unbarmherzig Fluss hatte es ausgespuckt. Und nun lag es da, ganz ruhig. Doch würde es aufwachen? Würde es ein weiteres Leben führen können?

Die Antworten auf diese Fragen lauten wohl "Ja". Doch was war das schon für ein Leben, das sie führt? Kann man es überhaupt Leben nenne? Soll ich es euch erzählen? Ja?! Na dann....

Dieses Kleine Wesen, war ein Mädchen. Knapp zehn Jahre jung und hatte noch ihr ganzes Leben vor sich. Und es sollte auch noch nicht zu Ende sein. Die Stunden gingen dahin und das Mädchen sollte aufwachen, und sich an nichts mehr erinnern können.
Was ist das für ein Leben, wenn man nichts außer seinen namen und sein ungefähres Alter weiß? Gleich werdet ihr es wissen.
Sie war allein in einer Welt die sie mal gekannt hatte, ihr aber jetzt völlig fremd vorkam.
Woher kam sie? Wer wahren ihre Eltern? hatte sie ein glückliches Leben geführt? Wie war ihr Leben allgemein? War sie ein glückliches Mädchen?
Alles Fragen, die die kleine Vanya Jahre lang quälen sollten.
Vanya streifte durch die Gegend, ziellos, rastlos, alleine.
Doch in wenigen Jahren sollte sie erlöst sein, denn dort streunerte sie wie immer durch den wald. Und hörte ein Geräusch, das ihr Herz gefrieren ließ. und was sie fand, war das, was sie ihre Familie nannte. Einen kleinen, schwarzen Wolf. Kurz entschlossen, nahm das kleine Mädchen ihn mit, da die Mutter nicht zu sehen war. Und sie wollte nicht, dass es auch mit quälenden Fragen aufwachsen sollte. Die kleine Vanya nannte ihn Worrick. Sie liebte ihn überalles und er auch sie. Sie lernte all seine gesten kennen und obgleich er auch nicht sprech konnte. die beiden konnten es miteinander, denn sie verstanden sich auch ohne Worte. Als die kleine Vanya das 13. Alter erreicht hatte, wagte sie sich raus, aus ihrer gewohnten Umgebung und rein in eine, die sie verspötten würde. "Wolsmädchen", flüsterten die Leute überall in den Dörfern in den Bergen. Doch Vanya hörte es trotzdem. Und ihr bedauernswertes Leben nahm seinen Lauf. Doch einer nannte sie nicht so, obgleich sie einen Wolf immer bei sich hatte, sie sich in der Nacht veränderte, oder sich so anschleichen und lauern konnte wie ein Wolf. Es war ein alter Mann, der sich ihrer annahm. Er brachte ihr das bei, was man nur in Schulen lernt. Zwei jahre blieb Vanya, die mitlerweile nicht mehr klein war, bei ihm. Doch dann verließ sie ihn. Aus dem kleinen Wesen von Fluss war, eine heranwachsende junge frau geworden, die furchtlos und doch ruhig war. Sie verließ nun den alten Mann mit ihrem Wolf, einem Schwert und dem Wissen eine Halbelbin zu sein. Sie ging weiter in die Berge und trainierte dort weiter in der Kunst des Schwertkampfes wie die 4 jahre zuvor. Sie brachte sich auch selber die Kunst des Waffen losen Kampfes bei. Und dann nahm ihr Leben eine entscheidende Wendung.


Vanya Offline

Besucher

Beiträge: 477

26.06.2007 16:33
Der Pfad der Autragsmörderin Antworten
Sie musste langsam Geld beschaffen. Und wie der Zufall es so wollte, kam sie in einen Winkel der Gesellschaft, in der Morden nicht verboten ist sondern bezahlt wird. Die Halbelbin sah es als ihre einzige Chance zu überleben, denn der alte Mann hatte ihr nur Lesen und schreiben beigebracht. Und die junge Vanya wusste, dass sie damit nicht weit kommen sollte. Also machte sie sich in einer Nacht auf, in der ihre Haare schwarz-lila und ihre Augen rot-braun zu scheinen seien, wie auch schon in so vielen anderen Nächten. Sie nutze diese fähigkeit aus, denn so erkannte sie niemand und sie kam nicht in die gefahr, das Opfer einer Rachetat zu werden. Ihr Wolf fand sie am nächsten Morgen auf einem Felsen, Die Augen leer, und der bLick starr. Sie hatte den kampf überlebt, dank ihrer fähigkeiten. Das lauern, Anschleichen und die Schnelligkeit, die für viele Augen zu schnell ist.
Doch war es nicht zu früh um zu Töten? Anderen in ihrem Alter machen andere Dinge, denken an anderes als schlicht und einfach zu überleben.
Lange zeit verkroch sie sich in der Wildnis der berge, weil sie immer wieder diese Bilder quälten. Doch sie entschied sich für einen Weg und es war der Weg einer Auftragsmörderin. Sie lernte nur Aufträge anzunehmen von verlässlich menschen und die gegen böse Menschen, in ihrer ansciht gegen Dämonen waren, die der Welt nichts gutes wollten. Und das wichtigste was sie lernte war, gefühlslos zu sein. Sie wusste, wenn sie schwach war, würden die BIlder ihrer Opfer sie immer verfolgen und die Moral würde sie immer davon abhalten ihren Autrag zu erfüllen. Also musste kalt sein, eiskalt. Ein jahr verging und ihr Leben fing langsam eine Form anzunehmen. Sie lernte einen Jungen kennen den sie lieben lernte. Bei ihm schien es genauso zu sein. Und vanya hatte endlcih das gefühl eine Familie zu haben. Doch als er hatte was er wollte, verschwand er ohne ein Wort. Und die Folge von dem, was er wollte, war das sie schwanger wurde. Bitterenttäuscht, suchte sie sich ein kleines haus in einem Wald, Wo sie neun Monate später ein Kind zur Welt bringen sollte, ganz alleine. es war ein Mädchen, namens Elektra. nach dem die verbitterte Vanya sich wieder erholt hatte ging sie ihrem Beruf wieder nach. Immer in den Nächten, die sie veränderten, war sie auf der Jagd. Nach erfolgreichem Abschluss kehrte sie immer zu ihrer tochter und ihrem Wolf zurück. In den jahren wurde aus der verbitterten vanya eine glücklich vanya, denn sie hatte das was sie sich immer gewünscht hatte: Eine Familie.
Die jahre zogen vorbei und aus dem Kleinen Wesen vom Anfang, wurde eine starkte, junge Frau, die wohl heute zu den besten Auftragsmörderinnen dieser Welt zählt. denn sie hatte gelernt ihren Autraggebern nicht zu vertrauen und forschte selber nach. Endschied selber, ob das "Opfer" wirklcih nichts Gutes dieser Welt wollte.
Vanya bemittleidet sich selbst wegen ihres Lebens nicht. denn so wie ihr Leben ist gefällt es ihr. Sie bemittleidet sich nicht, weil sie nichts aus ihrer vergangheit weiß. Ihr tuen eher ihre eltern leid. denn sie wissen wer ihre Tochter war und nicht zu wissen wo ihre Tochter geblieben ist, muss ein viel größerer Schmerz für sie sein.
Heute kann man,das was sie führt Leben nennen. Doch zu anfang? was meint ihr konnte man das? ich denke nein. denn was ist das für ein Leben, nicht zu wissen wer man ist? was ist das für ien Leben, alleine zu sein? Was ist das für ein Leben, von den Menschen nur verspöttet und enttäuscht zu werden? was ist das für ein Leben, vom Töten zu leben?

Wenn ihr mal auf Vanya trefft, dann werdet ihr auf eine junge frau treffen, und nicht auf das kleine, schutzlose Wesen, dass der Fluss ausgespuckt hat. Ihr werdet eine Vanya, die stark, furchtlos, selbstständig...
eine Vanya, die stille beobachterin...
eine Vanya, die lieb, ruhig und liebevoll zu dene ist, die sie liebt...
...sehn.

Seid froh, wenn ihr Vanya trefft, und nicht die Auftragsmöderin.
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