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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 110 mal aufgerufen
 Zweitchara
Faun Offline




Beiträge: 6.426

21.10.2006 12:33
Faun Antworten
Reale Angaben
Name: Kati

Angaben zu euren Char

Name: Faun Egil Saga
Der Name Faun entstammt der graeco-römischen Mythologie und hat dort seine Entsprechung in dem Hirtengott Faunus, der die Natur, Bauern und Hirten schützten sollte.


Alter: 19 Jahre


Wesen: Vogelmensch


Aussehen:



Der junge Vogelmensch weißt einen ziehmlich schmalen und zerbrechlichen Körperbau auf, den er meist mit den Gewändern eines Magiers zu verstecken versucht. Allerdings lassen die langen Gewänder eines Magiers Faun nur noch zierlicher aussehen. Im Gegensatz zu seiner Art ist Faun nicht braun gebrant, sondern ziehmlich hellhäutig. Er hat rubinfarbende, verträumte Augen und ist ca. 1.81m groß. Seine langen schwarzen Haare bindet der Junge immer zu einen Zopf zusammen, da er mit offenen Haaren des öfteren schon mit einen Mädchen verwechselt wurde. Durch das Leben am Hofe trägt Faun immer nur die teuersten und edelsten Gewänder, die man für einen Magier bekommen kann, denn der König will nicht dass einer seiner Diener schäbig herumläuft. Außerdem hat Faun sehr feine Gesichtszüge, wie sonst nur eine Frau aufweißt.


Beruf: Faun ist der Hofsmagier am Schloss von Prontera. Noch vor zwei Jahren war er mit einen der besten Abschlüsse aus Geffen entlassen worden und wollte ebenfalls Lehrer werden, doch wurde der König von Prontera auf ihn aufmerksam. Nachdem Faun nicht freiwillig am Hofe leben und für den König arbeiten wollte, bestachen die Ratgebers des Königs Faun, sodass dieser keine andere Wahl hatte als das Angebot des Königs anzunehmen.


Herkunft/Wohnort: Der junge Vogelmensch lebte schon seit seiner Geburt in der Magierstadt Geffen. Nach seinen Abschluss in der Magierschule, ging Faun nur wiederwillig nach Prontera und lebt seitdem am Hofe des Königs.


Charakter Eigenschaften: Früher war Faun, wie so viele Vogelmenschen auch, recht arogant und bildete sich sehr fiel auf sein Aussehen ein. Er genoss es ein Bad in der Menge zu nehmen und durch sein Wissen im Unterricht zu glänzen. Trotzdem waren Fleiß udn harte Arbeit für ihn selbstverständlich. Die Aroganz des Vogelmenschen wuchs als dieser sein Abschluss bekam und zu den besten des ganzen Jahrgangs gehörte.
Doch als der junge Vogelmensch durch die Berate des Königs gezwungen wurde am Hofe des Schlosses in Prontera zu arbeiten, verlor der Junge seine Freiheit. Die Erkenntniss in einen goldenen Käfig zu leben, ließ Faun immer mehr in seine Tagträume versinken. Er arbeitet gründlich und vorallem hart für den König, doch ist es faun eigentlich egal ob ihn ein Zauber nur so gelingt oder gut gelingt. Auf Perfektionismus legt er keinen wehrt mehr. Am Hofe des Königs wurde Faun sehr verschwiegen und flüchtete in seine Tagträume.


Stärken:
- schöne, ruhige Stimme
- kann gut und sehr hoch springen
- fleißger Magier
- eine sehr starke Geduld
- hat viel Fantasie
- ihm machen Drohungen nichts aus

Schwächen:
- hat keine Hoffnung mehr jemals frei zu kommen
- sehr verträumt
- verschwiegen
- wird auf Schritt und Tritt bewacht
- frisst seine Wut nur in sich hinein
- sein Jugendhaftes Aussehen wurde ihm schon öfter zum Verhängniss
- gibt keine Wiederworte


Faun Offline




Beiträge: 6.426

21.10.2006 12:33
Faun Antworten
Vergangenheit:
Faun wurde schon wie seine Eltern zuvor in der Magierstadt Geffen geboren. Der junge Vogelmensch wurde schon recht früh wie ein Erwachsener von seinen Eltern behandelt und dementsprechend erzogen. An eine richtige Kindheit, in der er mit anderen spielen konnte, kann er sich nicht erinnern. Früher als gewöhnlich wurde Faun für die Magierschule angemeldet und unterrichtet, daher war er auch sehr jung als er seinen Abschluss bekam und mit zu den besten gehörte.

Das Faun so früh und hart erzogen wurde, liegt daran dass die Familie Saga, früher einmal mit den Hiwataris verwandt waren. Durch den Umbruch im Mittelalter entstadt eine Lücke in der Hiwatarifamiliengeschichte. Dadurch entstand die familie Saga, die noch immer eine ähnlichkeit mit den Hiwataris haben. Zwar nicht im Aussehen aber sie haben im Blut einiges gemeinsam. Faun trägt daher auch schon seit er ein Baby war, ein Tattoo auf der Stirn, das Zeichen des Feuers.

Mit 17 Jahren bekam Faun seinen Abschluss an der Magierschule und in der gleichen Nacht noch Besuch von den König. Dieser machte ihm das Angebot an seinen Hofe als Hofmagier zu arbeiten, doch Faun lehnte ab, denn er wollte Lehrer werden und keine Marionette für den König sein. Sein Stolz verbietete es ihnen. Doch die Berate des Königs waren kurrupte und skrupellose Männer und sie zwangen Faun dazu, dieses Angebot anzunehmen. Wie sie es schafften dass der Vogelmensch seinen Stolz hinter sich ließ um das Angebot anzunehmen, weiß Faun noch ganz genau, doch spricht er nicht darüber.
Die Zeit im Schloss wurde von Woche zu Woche länger und schon bald kamen ihm die Tage wie Monate vor. Daher tat Faun das einzige was ihn einfiel um ein Funken Hoffnung noch zu bewahren. Er flüchtete in seine Tagträume. Zu Anfang waren diese nur kurz, doch je schwieriger das Leben am Hofe für ihn wurde, desto öfter und intensiver flüchtete der junge Vogelmensch in seine Tagträume. Dadurch wurde er schon bald gefühllos und bekam nichts mehr mit, es war als ob seine Seele an einen ganz anderen Ort war. Und dies war auch gut für Faun, denn sein jugendhaftes Aussehen wurde ihn, unter den Adeligen, die glauben sich alles kaufen zu können, öfters zum Verhängniss.


Wegbegleiter: Gregorian




Organisation: Was niemand weiß ist, dass Faun der Organisation Gramarye abr Mor’ranr - Magie des Friedens angehört. Dies verheimlicht er auch, nur seine Familie weiß es, denn sie gehören ebenfalls diesen Orden an.


Besonderheiten: Faun trägt ein rotes Tatoo auf der Stirn, dass er jedoch meistens mit ein par Strähnen verdeckt. Das Tatoo ist das Zeichen des Feuers und somit auch beweis dass die Sagas mit den Hiwataris verwandt sind.

Außerdem besitzt Faun eine sehr sanfte und schöne Stimme, die für ein jungen Mann seines alters ein wenig zu hoch ist. Sie klingt keineswegs schrill oder piepsig, dafür aber sehr schön. Wenn der Vogelmensch die Haare offen trägt und zudem noch in langen gewändern ist, kann es des öfteren passieren dass man Faun mit einer Frau verwechselt.

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