Leicht schüttelte ich meinen Kopf,,Leider gar nichts.Ich kann nur mit ein par traurigen Romanen dienen,die ich damals in Paris gelesen habe´´,antwortete ich.

"Dann versuch es da mit" schlig ich leise vor.

,,Na hoffentlich versteht das Einhorn Französisch´´,meinte ich zu Aton und wandte mich dem Einhorn dann zu und versuchte den traurigsten Roman wieder zu geben,den ich gelesen hatte.Das Buch wurde sogar damals verfilmt und war wesentlich besser bei Frauen angekommen als Titanic,eben weil es mehr Gefühl brachte als der Film.

Da ich kein Wort verstand wartete ich einfach nur und schwieg, lauschte dabei auf Rene's Stimme.

Während ich versuchte das mit möglichst der gleichen Dramatik und Gefühl wiederzugeben wie im Film,was im Französischen auf jedenfall schöner und auch emotionaler klang als im Englischen,meiner Meinung nach,beobachtete ich das Einhorn.

Lächelnd beobachteet ich Renè, konnte einfach nicht anders. Dabei lauschte ich weiter hin seiner Stimme.

Als sich meine Erzählung langsam dem Schluss neigte,seufzte ich innerlich´´Entweder ist es schwerer als ich dachte oder das Einhorn versteht kein Französisch´´,dachte ich.

Leicht legt eich eine Hand auf Rene's Seite, versuchte mir dabei etwas neues einfallen zu lassen.

Ich beendete meien Erzählung schließlich und sah Aton an,,Klappt nicht´´,sagte ich leise und bedauernd.

"Danke für den Versuch" erwiderte ich, musterte dabei das Einhorn.

,,Nichts zu danken´´,sagte ich und seufzte leise,,Wozu brauchen wir die Träne eigentlich?´´,fragte ich leise.

"Keine Ahnung, mir wurde nur gesagt, dass wir sie brauchen" erwiderte ich, überlegte dabei weiter.

,,Und fragen kann man das Einhorn nicht,ob es Mal eine Träne gibt?´´,fragte ich,obwohl der Vorschlag eigentlich absurd war.

"Frag, was haben wir schon zu verlieren?" erwiderte ich leise.

,,Das Vertrauen des Einhorns´´,antwortete ich,wandte mich dann wieder dem Einhorn zu und fragte es höflich ob es uns nicht eien Träne geben könnte.