Leicht wand ich mich unter seiner Berührung, schnurrte aber immer noch genüsslich.

Icxh hielt kurz inne und sah zu Chitoy,wusste ja nicht ob das überhaupt in Ordnung war was ich da gerade tat.Ich wollte ihn schließlich zu nichts zwingen nur weil ich jetzt meine Unsicherheit überwunden hatte.

Vertrauensvoll und entspannte lächelte ich zu Waya auf, fuhr ihm bei der Gelegenheit ein Mal um den Bauchnabel.

Ich spürte wieder ein angenehmes Kribbeln im Bauch als Chitoy mir über den Bauchnabel fuhr.Ich neigte wieder meinen Kopf und küsste Chitoy auf den Bauchnabel und direkt darunter.

Nun konnte ich nicht mehr ruhigen liegen bleiben, wand mich genüsslich unter seinen Küssen. Zeitgleich lies ich meine Finger etwas höher wandern, strich ihm dann über die Wange.

Ich krabbelte wieder zu Chitoy hinauf und küsste ihn,legte dabei wieder meine Arme um ihn und schloss meine Augen.

Entspannt drückte ich Waya an mich, lächelte dabei in den Kuss hinein. Zeitgleich cshlossen meine Augen sich.

Ich drückte mich leicht gegen Chitoy und strich mit den Fingerspitzen zärtlich über seine Seite.

Lächelnd drückte ich Waya an mich, fuhr dann mit einer Hand über seinen Rücken.

Ich schnurrte wieder leise als Chitoy mir über den Rücken strich.Leicht drückte ich mich dabei gegen seine Hand.

Entspannt blieb ich liegen, genoss dabei einfach nur den Augenblick - meine Angst hatte ich schon wieder vergessen.

Langsam fuhr ich mit einer Hand durch Chitoy´s Haare und ließ meine Hand über seinen Nacken wandern.

Erneut fing ich an zu schnurren, drückte mich dabei an Waya. Genüsslich wand ich mich kurz.

Als ich bemerkte dass ich noch immer auf Chitoy saß,ging ich vorsichtig von ihn runter und legte mich neben ihn,unterbrach dabei den Kuss jedoch nicht.

Sofort zog ich Waya wieder zu mir, strich dann weiter über seinen Rücken und seine Seite.