Ich hörte Satine bereits nicht mehr weil ich nur noch Chitoy wahrnahm.Ich schlang meine Arme um seinen Rücken und drückte ihn an mich.

Lächelnd schmiegte ich mich an Waya, lächelte dabei entspannt.

Ich unterbrach den Kuss um Luft zu holen,ließ meine Augen aber geschlossen.Innig nahm ich den Kuss erneut wieder auf.

Kurz schnappte ich nach Luft, öffnete dann meine Augen. Leicht richtete ich mich auf, damit ich Waya besser über den Oberkörper fahren konnte.

Als Chitoy sich leicht aufrichtete ließ ich meine Hände zärtlich über seine Seite wandern.

Leicht wand ich mich unter seiner Berührung, drückte mich dann abwechselnd gegen die eine und dann gegen die andere Hand. Dabei grinste ich.

Langsam wanderten meine Fingerspitzen von seiner Seite zu seinen Bauch.

Mein Schnurren wurde etwas tiefer, klang noch genüsslicher. Da ich es auf Dauer nicht aushielt mich aufrecht zu halten, schmiegte ich mich wieder an Waya.

Ich zog meine Hände wieder zurück und schlang meine Arme um Chitoy,drückte ihn erneut an mich.Ich verstand eigentlich gar nicht mehr warum ich gestern noch so unsicher war.Ich vertraute Chitoy schließlich.

Als Chitoy still hielt nutzte ich die Zeit noch einmal um Luft zu holen,nahm den Kuss aber wieder innig auf.

Ebenfalls schnappte ich kurz nach Luft, rollte mich dann aber von Waya's Bauch.

Als Chitoy sich von meinen Bauch rollte,schmiegte ich mich an ihn und schlang meine Arme um ihn.

(Zensur?)

(Ja)

Schweigend schloss ich meine Augen, zog Waya dabei wieder an mich.

Erschöpft aber glücklich schmiegte ich mich an Chitoy und legte einen Arm um seine Hüfte.

"Und, irgendetwas wovor du Angst haben musstest?" erkundigte ich mich kaum hörbar und ziemlich erschöpft.