Sobald meine Tasche gefüllt war schloss ich sie, überprüfte dann nur noch schnell, dass wir alles hatten. "Also zurück nach Hause?" erkundigte ich mich bei Isi, hielt ihm dabei meine Hand hin.

,,Ja.Es seidenn du willst noch woanders hin´´,antwortete ich und nahm vorsichtig Beors Hand.

"Nein, will ich nicht" entgegnete ich, drückte dabei seine Hand. "Willst du Chris rufen?" erkundigte ich mich freundlich.

Ich nickte leicht und rief in Gedanken nach Chris.Sobald der Wächter des Lichts auftauchte,legte ich eine Hand auf seine Schulter.

(weiter in Geffen)

Als ich mal wieder durch die Stadt lief und meine Arbeit machte, hatte ich schon wieder fette beute gemacht, '2 Geldbeutel!', dachte ich,'Ist echt gut!'

Ich ging durch das große Stadttor und beobachtete die Leute in meiner Umgebung misstrauisch. Einige Steckbriefe mit meinem Bild waren schon auf den Wänden zu sehen. Ich schob die Kapuze in mein Gesicht und lief langsam den Weg Richtung Marktplatz entlang.

"Oh man!", meinte ich und sah mich gelangweilt um, als ich allerdings eine junge Frau sah, wo das Gesicht verborgen war weckte sie meine neugierde.

Weiterhin sah ich direkt auf den Boden, die Leute in meienr Umgebung interessierten mich wenig.Zwar wurd eich angerempelt, schwieg jedoch verharrend.

"Die is bestimmt leicht zu bestehlen!", dachte ich mir und rempelte sie naturlich so an das sie umfiel. "Oh, tut mir leid!", entschuldigte ich mich, ihren Geldbeutel hatte ich ihr schon geschickt aus der Tasche stipitzt. "Kann ich ihnen aufhelfen?", fragte ich sie und hielt ihr meine hand hin.

Ohne ein Wort stand sie auf und sah auf das Mädchen. Ihre Augenbraue war hochzegogen. "Es würde mir mehr helfen, wenn du mir meinen Geldbeutel wiedergeben würdest, Diebin.."

"Ähm .... Ich weiß nicht wofon sie sprechen!", meinte ich slebstsicher aber auch etwas erschrocken wie sie das mitkriegen konnte, das ich allerdings nicht durch meine gesichtsmimik verriet.

Ich hielt ihr nur meine Hand hin.
"meinen Geldbeutel bitte, sonst hole ich ihn mir selebr wieder zurück. Das konnte äußerst unangenehm für euch werden."

"ICh habe ihn nicht!", behaarte ich darauf und ging dann weg, im schnellen Schritt bog ich in eine Seitenstraße wo Coco auf mich wartete.

"Du kannst es nicht lassen oder?", fragte mich Coco wütend und riss mmir den Geldbeutel aus der Hand," Den nehme ich jetzt!"

Ich schüttelte nur den Kopf. In dem Geldbeutel waren eh wenige Münzen, sodass mir der Verlust nicht sehr viel Bedeuetete. Ich ging meinen Weg weiter, dachte jedoch über dieses Mädchen nach.

"So das haste jetzt davon! Ich bringe den Gelbeutel demMädchen wieder!", meinte Coco und lief los, ich konnte ihn nicht mehr halten, also schlenderte ich durch die gassen, wo kaum jemand war.