'Nicht, wenn du dadurch hier beim Fliegen fast einschläfst' erwiderte ich leise, sah dabei kurz zu Amy.

'Ich schlaf nicht ein,ganz bestimmt nicht',versicherte ich Timo selbstsicher.Ich war zwar müde und völlig erschöpft aber wenn ich im Flug einschlafen würde,dann würde ich Timo in Gefahr bringen und dass war das letzte was ich wollte.Daher war ich mir auch so sicher bis zum Ende durchhalten zu können.

'Aber du verausgabst dich' protestierte ich und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Ich seufzte leise und flog schließlich wieder tiefer.Vielleicht war es wirklich besser wenn ich mich kurz ausruhte,vorallem sicherer für Timo.Ich landete auf einer Lichtung und ließ Timo vorsichtig wieder runter.Ich machte mir nicht die Mühe meine Flügel einzuziehen,spürte sowieso jeden Muskel zu deutlich und wollte meine Flügele rstmal weider entspannen lassen.Ich ließ mich sofort auf der Lichtung nieder und rollte mich auf den Boden zusammen'Weck mich in einer Stunde wieder,das reicht zum ausruhen',gab ich Timo in Gedanken bescheid,während ich auch schon einschlief.

Leise setzte ich mich neben Amy, beobachtete sie eine Weile. Dann lockerte ich meinen Dolch. Mich wachsam umsehend beobachtete ich die Gegend - hatte allerdings nicht vor Amy zu wecken. Wenn sie ausgeschlafen war, würde sie schon aufwachen.
Eine Mauer um meinen Geist ziehend, starrte ich in die Umgebung und wachte über Amy.

Da ich noch immer durchgefroren von der Nacht war,rollte ich mich zusammen und schlang die Arme um mich selbst,schlief aber friedlich weiter.

Als Amy sich bewegte, setzte ich mich dichter zu ihr. Vorsichtig legte ich einen Arm um sie.

Sobald Timo einen Arm um mich legte,schmiegte ich mich wärmesuchend an ihn und seufzte leise aber zufrieden.

Schweigend sah ich auf Amy herab, strich ihr dann eine Strähne aus dem Gesicht. Anschließend sah ich mich aber wieder um.

Vorsichtig legte ich meine Arme um Timo und blieb dann wieder ruhig liegen.

Etwas überrascht sah ich zu Amy, blieb aber lieber sitzen. Kurz girnste ich, ehe mein Blick weiter durch die Gegend wanderte.

Da ich inzwischen fast eine Stunde geschlafen hatte,wachte ich langsam wieder auf,hatte ja auch gesagt dass ich nicht länger schlafen werde.

Leicht strich ich Amy über die Seite, sah mich dabei weiter um. Immer noch war ich etwas angespannt.

Leise seufzend öffnete ich wieder meine Augen als ich aufgewacht bin,blieb jedoch ruhig liegen.Ich lauschte und ließ meinen Geist durch die Gegens schweifen um sicher zu gehen dass niemand in der Nähe war.

Bei Amy's Seufzer zog ich meinen Arm wieder zurück. Kurz sah ich zu ihr, lies aber dann schweigend meinen Blicck weiter durch die Gegend wandern.