Zufrieden setzte ich mich auf einen Stein und säuberte mein Schwert, schließlich sollte es von den Blutflecken nicht einrosten. Ich dachte nach wie es weiter gehen würde mit den Dämonen, schließlich gab es wenige engel die man Jagen konnte...

Da ich momentan nichts zu tun hatte und eigentlich nur auf meine Mutter wartete,die nach Tronjheim wollte um sichd as Kopfgeld unter den Nagel zu reißen,lief ich in der Unterwelt herum.

Da mein Schwert wieder sauber war, stand ich auf und sah den stein auf dem ich saß, kalt an. Plötzlich kam über mich ein wütendes Gefühl und ich teilte denStein in zwei. Ich wollte meine Wut auf all die Engel auslassen, aber ich beruhigte mich wieder und senkte mein Schwert. Ich drehte mich um und entdekte einen jungen Dämon.

Als ich eine weitere Person spürte,sah ich mich um,entdeckte dann einen jungen Mann.Ich sah ihn an.

Kalt sah ich den Dämonenjungen an, aber ich schwieg und stekte mein Schwert weg. Ich ging an dem Jungen vorbei.

Ich sah den jungen Mann beleidigt an als er einfach so an mir vorbei ging und nichts sagte.

Ich blieb stehen und drehte mich zu ihm um. "An deiner stelle würde ich nicht sobeleidigt schauen!", sagte ich kalt.

"Frag nicht, machs einfach!", sagte ich und drehte mich um

Ich schüttelte meinen Kopf und verschränkte bockig meine arme vor der Brust.Frech streckte ich den jungen Mann die Zunge raus.

Blitzschnell holte ich mein schwert und hielt es dem Jungen drohend unter dem Kinn. "Sei vorsichtig was du machst! Es könnte das letzte sein!", sagte ich jetzt böser und hielt mein Schwert immer noch auf ihn.

Ich erschrack als Kenai mir sein Schwert unters Kinn hielt und blieb wie erstarrt stehen.

Langsam senkte ich mein Schwert, behielt den Jungen aber immer noch im Auge. "Was hast du dir dabei Gedacht mir die Zuge raus zu strecken?", fragte ich ihn kalt.

,,Mir war einfach danach´´,antwortete ich und sah Kenai traurig an.Er hatte mir mit seinen Schwert ganz schön Angst gemacht.

(muss off,komme nacher wieder)

(ok^^)

Als der Junge mich traurig ansah fühlte ich wie das Gute in mir sich ausbreitete. Ich merkte, dass ich immer noch in meinem inneren ein guter Engel war. Kurz sah ich zur Seite und sagte schnell:"Es..., es tut mir leid was ich getan habe! Verschwinde! Sonst überlege ich es mir doch noch!".

Ich sah mich hilfesuchend um.Wohin sollte ich denn bitte gehen?Meine Mutter würde erst später zurück kommen und dieses Wesen war offensichtlich daran interessiert mich zum schweigen zu bringen.ch bekam es mit der Angst zu tun und nahm meine dämonische Gestallt an.Ich breitete meine ledernden Schwingen aus und floh schnellstmöglich aus der Unterwelt.