"Wir haben schon einen, aber wahrscheinlich sind alle in Juno!", sagte ich und sah ihn an. Ich nahm seine Hand und hielt sie fest.

"Dann werden wir wol zu mir gehen müssen! Aber ich hab doch nurll zuhause!", meinte ich besorgt und nahm sie wieder hoch.

Ich nickte leicht und zuckte zusammen, als ich wieder die Schmerzen spürte.

"Hey gehts?", fragte ich sie immernoch besorgt und lief so schnell ich konnte z mir und ging hoch in mein Zimmer, ich legte sie schnell aufs Bett und legte ihr einen kalten Waschlappen auf die Stirn.

Als ich den kalten Waschlappen spürte, beruhigte ich mich schnell wieder.

ICh lies sie etwas liegen und überlegte was ich machen konnte.

Ich atmete etwas ruhiger und schlief schließlich ein. "Sie mag dich wirklich gern!", sagte Kero und kletterte auf das Bett.

"MEinst du?", fragte ich Kero und sah besorgt zu Kyoko.

"Klar, sonst würde sie sich nicht so behandeln lassen!", sagte er und sah Daichi an.

"Echt, wie is sie denn sonst so?", fragte er eugierig aber auch leise das sie nicht aufwachte.

"Nunja, früher war sie eine kleine Kratzbürste! Aber jetzt, wo sie 15 ist, ist sie zu einer wahren Lady heran gewachsen!", erzählte Kero stolz und machte es sich bequem.

"Wenn du meinst! Ich kann dazu leider nichts sagen ich kenne sie erstseit ein paar Tagen!", meinte ich und sah immernoch besorgt zu Kyoko.

"Sie wird es schon schaffen! Von einer kleinen Grippe lässt sie sichnicht unterkriegen! Da hat sie leider zu viel durch gemacht!", sagte kero ernst und sah wieder zu Daichi, "Ich muss mich also damit abfinden, dass du sie jetzt beschützt!".

"Was soll das denn jetzt heißen?", fragte ich Kero und sah ihn unsicher an.

"Du magst sie doch, oder?", fragte er ihn und stand nun auf.