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Amy Offline



Beiträge: 22.420

13.10.2006 16:21
Tronjheim Antworten

Tronjheim - Die Stadt im Beor Geborge





Kürze Einführung


Man befindet sich in einem gewaltigen Vulkankrater, dessen Innenwände sich zu einer kleinen, zerklüfteten Öffnung verengen, die in so großer Höhe liegt, dass man die Entfernung kaum abschätzen kann - es mögen gut und gerne mehr als ein Dutzend Meilen sein. Ein heller Lichtstrahl fällt durch die Öffnung und beleuchtet das Zentrum des Vulkans, lässt den Rest der höhlenartigen Weite jedoch in gedämpftem Zwielicht. Die gegenüberliegende Kraterseite, diesig blau in der Ferne, scheint etwa zehn Meilen entfernt zu sein. Gigantische Eiszapfen, hunderte Fuß dick und tausende Fuß lang, hängen meilenweit über einen wie glitzende Dolche. Senkt man seinen Blick so sieht man einen breit, gepflasterten Weg von der Torschwelle fortführen, und zwar mitten ins Zentrum des Kraters.
Die Stadt Tronjheim ist fast vollkommen unberührt von Kämpfen und Kriegen. Nur verinzelte Personen, von denen die meisten nicht mehr leben, wissen wo man diese Stadt findet. Da sie so unberührt ist, findet man in Tronjheim noch viele Schätze und Meisterwerke der Zwerge.
Das Leben in Tronjheim ist ruhig und friedvoll. Aufgrund der vielen Rohmetalle in den Gebirge, verdient die Stadt ihr Geld am meisten mit den Verkauf dieser Rohstoffe oder auch den Verkauf von sehr skatrken Waffen. Die Bewohner betreiben Landwirtschaft um sich selbst zu verpflegen.
Eine weitere Besonderheit an Tronjheim liegt in deren Viehbestand. Zu Anfang, als der Kontinent Eden noch in der Gründung lag, stahl ein Wolfsmensch von seiner Art besondere Rinder, die nur diese Art hatte. Die Rinder, im Volksmund werden soe - Aufgrund ihres langen und weichen Fells - Wuschelviecher genannt. Zur Krönig des Königs und der Königin schenkten die Engel den Königspaar zehn von ihren besten Rennhühnern, die sonst nur noch im Reich der Engel oder in Juno zu finden sind.




Bevölkerung


Früher einmal war diese Stadt von mehr als 50.000 Menschen bewohnt, die vielen Zwerge nicht mit eingerechnet. Doch dann kam es zu einen Krieg, für den die Bewohner ihre Stadt verließen und auch nie mehr zurückkehrten. Die Zwerge aber blieben in ihren Städten im Gebirge. Es sind nicht mehr so viele wie früher, doch ein par Hundert sind es noch immer.


Als die Apokalypse in den Stillstand geriet und alle Bewohner der Erdoberfläche in den Untergrund flohen, wurde auch diese Stadt wieder bewohnt. Ca. 7.000 Einwohner leben in dieser Stadt. Somit gilt Tronjheim als die zweit kleinste Stadt in ganz Eden. Doch die Stadt ist am wachsen und ca. 50% aller bewohner sind Mitglied bei White Cross. Welche Rasse in dieser Stadt am meisten vorhanden ist, lässt sich nicht einschätzten, denn Tronjheim wird aufgrund dieser Artenvielfallt auch als "Die bunte Stadt" bezeichnet. Es ist jedoch zu bemerken dass es in keiner anderen Stadt, außer Juno, so viele Engel gibt. Es ist außerdem noch erwähnenswert, dass ganz zu Anfang in Tronjheim über 90% der Bevölkerung männlich war. Jetzt sind es nur noch knapp über 80%.


Klima


Das Klima in Tronjheim ist mäßig. Oft fällt in dieser Stadt Regen, da die hohen Berge die Wolken abfangen und der Regen im Gebirge niederfällt, sehr zur Freude der Bauern, denn die Landwortschaft in Tronjheim verläuft nirgends besser. Durch die schütztenden Berge wird die Kraterstadt von starken Winden verschont. Jedoch sollte man Acht geben, denn im Gebirge selbst ist der Wind sehr stark und hat schon so manchen Wanderer oder Kletterer in die Tiefen der Schluchten gerissen. Sonnenschein fällt durch die Krateröffnung genügend, es fällt einem auch nicht auf dass diese große Stadt inmitten eiens Gebirges gebaut wurde, sofern man nicht einen Blick nach oben riskiert.



Handel


Der Handel in Tronjheim hat sich hauptsächlich auf die Produkte, die bei der Landwirtschaft entstehen, bezogen. In keinen anderen Land ist der Boden so fruchtbar und die klimatischen Verhältnisse so optimal für den Ackerbau als in diesen Land. Daher kommt das meiste Gemüse und die meisten Getreide aus Tronjheim.


Außerdem kann man aus dieser Stadt noch das Fleisch, die Milch, das Fell und die Hörhner von den sogenannten Wuschelviecher kaufen. Das Fell ist äußerst gut zum verarbeiten von Decken und anderen Dingen, die einen warm halten sollen, das das Fell die Kälte isoliert.


Doch landwirtschaft und Viehzucht ist nichtd as einzige, womit diese Stadt ihr Geld verdient. In den riesigen Beor Gebirge lassen sich noch unzählige Bodenschätze und Rohmetalle finden, dass die Schmiede in dieser Stadt zu Waffen, Hufeisen, Ringen, .... verarbeiten. Die dabei entstehenden Produkte sind zwar teuer, aber sie sind haltbarer als andere Metalle und lassen sich auch leicht pflegen.



Tiere


Im Lande, rund um das Beor Gebirge, befindet sich eine artenreiche Tierwelt. Sowohl im Gebirge als auch auf dem Lande um Tronjheim herum leben unzählige viele verschiedene Tiere. Die Tiere hier sind nicht scheu ihr entdeckt hier alles, was man im gebirge und auf Wiesen, sowie kleineren Wäldern finden kann.


Aber auch Tronjheim besitzt nicht nur die Tiere die wir alle Kennen. Dank eines Wolfsmenschen, der seine eigene Art bestohlen hat, ist Tronjheim nun in den Besitz einer Rinderrasse, die bis dahin nur die Wolfsmenschen in ihren tiefen Wäldern hatten. Diese Tiere werden umgangssprachlich Wuschelviecher genannt und sind so groß wie normale Rinde. Ihr Fell ist jedoch so lockig wie das eines Schafes und reicht bis auf den BOden. Die langen Höhrner der Tiere, die beide Geschlechter besitzten, können zu einer gefährlichen Waffe werden wenn diese Tiere wütend werden. Sie sind jedoch von sanften gemüt und bringen zwischen Oktober und November ihre Junge zu Welt.


Die zweite Rasse die sonst niemand kennt, wären die Rennhühner. Rennhühner lebten vor langer zeit tatsächlich einmal auf der Erdoberfläche und hielten sich in den Wüsten auf. Doch die Menschen hatten diese Geschöpfte bald schon verfolgt und gejagd. Das konnten die Engel nicht mit ansehen und so haben die Gottes Geschöpfe ins Reich der Engel geholt und dort behütet.


Zur Krönung des Königs und der Königin von Tronjheim machte der Ältestenrat ein großes Geschenk an das Paar. Sie schenkten Tronjheim 10 ihrer schönsten und besten Rennhühner. Die meisten Rennhühner haben ein buntes Gefieder und große Schnäbel wie ein Tukan. Doch die edelste und reinste Rasse dieser Tiere besitzt ein goldenes Fell, einen kurzen Schnabel und lange, dunkle Beine. Die Krallen der Rennhühner sind bei allen eine sehr gefährliche Waffe, genauso wie der kräftige Schnabel. Wie alle Rennhühner sind auch die reinsten mit einer Größe von Kopf bis Fuß 2.50 m groß. Diese Tiere sind jedoch nicht zum essen da, sondern dienen den Transport. Wer jedoch ein Rennhuhn reiten will, der sollte sich im klaren sein dass diese Tiere nur Wesen auf sich reiten lassen, die ein gutes Herz haben. Rennhühner wissen um ihre Seltenheit und um ihren nutzten, daher sind sie wählerisch und ein wenig launisch. Doch wenn es ankommt dann sind diese Tiere treuer als jedes Pferd in einer Schlacht dabei. Sie können sehr viel schneller rennen als Pferde und können es nicht selten mit der Geschwindikeit eines Gepardes aufnehmen. Im Gebirge sind diese Tiere nicht ganz so schnell, bewegen sich daher aber fast noch sicherer als eine Bergziege.


Sie mögen es nicht wenn man sie einsperrt, daher laufen diese Tiere in Tronjheim frei herum und stecken nicht selten, vor lauter Neugier, ihren Schnabel durch das Fenster in fremde Wohnungen oder Bäckerein.



Gesetzte


Die Gesetzte in Tronjheim sind sehr gerecht und vorallem sozial. Familien mit Kinder werden in diesen Land sehr unterstützt und Flüchtende, können hier Schutz finden. Die Königsfamilie ist bemüht ihre Gesetzte zum Wohl des Volkes zu gestallten.



  • Ein sich liebendes Paar das heiraten möchte, darf dies ab den 16. Lebensjahr mit der Erlaubniss des Erziehungsberechtigten. Ab den 18. Lebensjahr muss diese Erlaubniss nicht mehr eingeholt werden. In Tronjheim macht man keien Unterschiede ob es eine Heirat zwischen Mann&Frau, Mann&Mann, Frau&Frau ist. Jeder darf in Tronjheim den/die heiraten die er/sie liebt.

  • Kümmert sich der leibliche Vater nicht um seine Familie und will mit dieser nichts zu tun haben, ist er verpflichtet solange Unterhalt zu zahlen bis sein Kind keien finanzielle Unterstützung mehr braucht.

  • Jedes Wesen das nach Tronjheim kommt und um Schutz bittet, steht unter den Schutz von White Cross. Dies ist allerdings nur inerhalb des Beor Gebirges möglich und auch nur wenn es offensichtlich ist dass etwas/jemand dieser Person Schaden zufügen will.

  • Kinder ab den 4. Lebensjahr müssen in einen Kindergarten gehen. Ab den 6. Lebensjahr wird das Kind Schulhpflichtig. Sind die Eltern nicht in der Lage für die Kosten aufzukommen, werden die Kosten von der Königsfamilie übernommen.

  • Sozial schwache Familien werden von der Königsfamilie unterstützt, bis sie selbst auf eigenen Beinen stehen können.

  • Desweiteren gelten die Grundrechte eines Menschen.

  • Jeder neue Bürger, der in Tronjheim leben will, muss sich als erstes bei der Königsfamilie melden.

Miu Offline

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Beiträge: 2.300

13.10.2006 16:58
Tronjheim Antworten
(schon da^^)

Dail Offline




Beiträge: 8.307

13.10.2006 16:59
Tronjheim Antworten
(gut ^.^)

Nachdem ich meine Arbeit für heute in der Schmiede erledigt hatte,lief ich durch die Stadt. Heute war zwar Freitag der 13. aber ich war noch nie abergläubig,daher machte mir der heutige Tag auch nichts aus.

Miu Offline

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13.10.2006 17:04
Tronjheim Antworten
Besorgt sah ich mich in den Straßen um. Schon in der Früh hatte ich eine Pechstähne! Erst viel ich von meinem Bett dann krachte mir eine Vase auf den Boden und ich stieß mir den Kopf an einen Schrank. Ich hoffte das es für heute genug gewesen wäre.

Dail Offline




Beiträge: 8.307

13.10.2006 17:07
Tronjheim Antworten
Bei einen Brunnen blieb ich stehen und setzte mich.Bei der Arbeit hatte ich auf meine Mittagspause verzcihtet,hatte jetzt auch dementsprechend hunger.Ich holte mein Brot aus der Tasche und aß.

Miu Offline

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13.10.2006 17:12
Tronjheim Antworten
(Könntest du die Charas von mir und Franzi reintun? Irgendwie haben wir probleme damit...)

Dail Offline




Beiträge: 8.307

13.10.2006 17:13
Tronjheim Antworten
(klar doch,welche wären das?)

Miu Offline

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Beiträge: 2.300

13.10.2006 17:14
Tronjheim Antworten
Da ich so besorgt in den Straßn blickte stolperte ich über einem Stein und fiel direkt vor Dails Füße. "Autsch!", murmelte ich und hielt mir den Kopf.

(Von mir: Kyoko, kenai, Collete, Chila| Von Franziska: Yumi, Aiko, Sayuri)

Dail Offline




Beiträge: 8.307

13.10.2006 17:16
Tronjheim Antworten
Als Miu direkt vor meine Füße fiel sah ich zur ihr herab.Ich stand auf und reichte ihr meine Hand,um ihr aufzuhelfen.Allerdings schwieg ich.

Miu Offline

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Beiträge: 2.300

13.10.2006 17:18
Tronjheim Antworten
"Danke schön, Dail!", bedankte ich mich und hielt mir den Kopf.

(danke^^)

Dail Offline




Beiträge: 8.307

13.10.2006 17:19
Tronjheim Antworten
,,Nichts zu danken´´,sagte ich und half Miu auf,ließ sie dann aber sofort wieder los und setzte mich.Ich aß wieder weiter.

Miu Offline

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Beiträge: 2.300

13.10.2006 17:22
Tronjheim Antworten
Ich setzte mich neben ihn und beobachtete besorgt die Menschenmasse. Irgendetwas an diesem Tag hatte ich vergessen, irgendetwas wichtiges, aber ich kam nicht drauf.

Kairan Offline



Beiträge: 1.523

13.10.2006 17:25
Tronjheim Antworten
(Hi ihr zwei^^ Jemand Lust zu schreiben? )

Unbekümmert schlenderte ich durch Tronjheim, versteckte mich dabei allerdings immer wieder, da ich nicht unbedingt gesehen wollte. Wann immer ich mir sicher war, dass ich alleine war, pfiff ich fröhlich vor mich hin.

Dail Offline




Beiträge: 8.307

13.10.2006 17:26
Tronjheim Antworten
,,Na,gehörst du auch zu den Menschen,die glauben dass an diesen Tag alles schief geht?´´,erkundigte ich mich bei Miu.

Miu Offline

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Beiträge: 2.300

13.10.2006 17:28
Tronjheim Antworten
"Ja, denn ich bin mir sicher, dass heute noch was passiert, aber ich weiß nicht was! Es ist so wichtig, aber ich kann mich nicht erinnern!", sagte ich besorgt und sah ihn verzweiferlt an.

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