Beschreibung:
Damiens Zimmer ist zumeist verdunkelt, da er eh nur zum schlafen hier ist.
Die Sachen in seinem Zimmer sind alle sehr dunkel gehalten, so dass außer ihm ohne Licht sich schon niemand mehr dadrin zurecht findet.
Erstaunlicherweise ist sein Zimmer fast immer aufgeräumt, was natürlich damit zusammen hängt, dass er kaum da ist.
Dominiert wird der Raum von seinem recht großen Bett und dem Kleiderschrank. Das Zimmer liegt direkt unter dem Dachboden und besitzt zwei Fenster
Eine Tür führt zu einem kleinen Bad.

Grinsend drehte ich Justin und verwickelte ihn in ein kuss, drängelte ihn dabei langsam in Richtung meines Bettes.

Ich erwiederte den Kuss und schlang meine Arme um Damiens Nacken. Ich hatte zwar keine Ahnung wohin er mich drängelte, aber ich wehrte mich dem nicht.

Vor dem Bett angekommen drückte ich Justin darauf, wodurch gleich der Kuss unterbrochen wurde. Da mein bett weich war sorgte ich mich auch nicht. Mich auf den bettrand sitzend beugte ich mich über Justin.

Ich öffnete weider meine Augen als Damien mich runter drückte. Als ich aber weicht landete, fuhr ich mit der hand kurz über den weichen Stoff auf dem ich lag. ´´Aha, sein Bett also´´, dachte ich.

Mit einer Hand fuhr ich über Justins Wange bis ich wusste wo genau er lag, beugte mich dann vor und küsste ihn wieder.
Zeitgleich fuhr ich tiefer, immer in kleinen kreisen.

Ich erwiederte den Kuss und schlang meine Arme um Damiens Nacken, schloss dabei auch wieder meine Augen.

Sobald ich den Hosenbund spürte fuhr ich daran entlang nach vorne und öffnete bald schon wieder erneut den Knopf seiner Hose. Zeitgleich streckte ich mich aber neben Justin aus.

Ich strich wieder zärtlich über Damiens Brust langsam tiefer und umkreiste mit den Fingern seinen Bauchnabel.

Genüsslich seufzte ich leise, strich dabei Justins Hose tiefer. Meine Augen schließend rutschte ich näher zu ihm.

Ich ließ meine Hand noch ein Stück tiefer wandern, bis ich bei seinem Hosenbund angekommen war. Langsam öffnete ich den Knopf seiner Hose.

Den Kuss unterbrechend beugte ich meinen Kopf und knabberte Justin leicht am Ohr, strich dabei mit einer hand über seine Brust.

Ich schnappte erstmal nach Luft als Damien den Kuss unterbrach und öffnete wieder meine Augen. Langsam streifte ich Damien seine Hose ab.

Sobald meine Hose endlich ab war beugte ich mich über Justin und küsste ihn ein paar Mal auf die Brust, lies dabei meine Finger wieder tiefer wandern.

Ich schlang wieder meine Arme um Damien und strich mit leichtem Druck über sein Rückrad.