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Nachdem ich heute wieder meinen Auslieferungsdienst hatte, war ich zu Hause noch schnell duschen und hab mich umgezogen, ehe ich zur Villa gelaufen war. Ich blieb vor der Haustür stehen und klingelte, hoffte natürlich, dass Starlet da war und auch Zeit hatte.
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Da mein Vater Timo sowieso gerade die Villa verlassen wollte, öffnete er auch eben die Tür. "Guten Abend Michael" grüßte er den Mischling ruhig, jedoch mit einem freundlichen Lächeln.
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,,Guten Abend´´, grüßte ich höflich zurück als Starlets Vater aus der Villa trat.
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Kurz schlüpfte er an Michael vorbei, lies ihm aber die Tür öffnen. "Benehmt euch" ermahnte er den Mischling freundlich.
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´´Ich möchte lieber nicht wissen was er sichd abei denkt´´, dachte ich etwas unruhig und trat dann ein und schloss hinter mir die Tür. ´´Und wo finde ich jetzt Starlet?´´, fragte ich mich und lief dabei zur Treppe. ´´Bestimmt in ihrem Zimmer´´.
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Die letzte Zahl auf mein Hausaufgabenblatt schreiben legte ich endlich den Stift weg. 'Sicherlich ist Michael noch unterwegs' dachte ich bedauernd.
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Ich blieb vor Starlets Zimmertür stehen und klopfte, wartete dann auch.
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"Tür ist offen" reif ich, drehte mich aber nicht um sondern räumte erst Mal meine Schulsachen weg.
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Ich öffnete die Tür und trat dann ein, schloss die Tür wieder leise hinter mir. ,,Hi´´, grüßte ich und sah zu Starlet. ,,Wie gehts dir?´´.
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Sobald ich Michaels Stimme hörte, warf ich meine Sachen ab. Aufspringend lief ich sofort zu ihm. "Michael" stellte ich einfach nur begeistert fest, schlang dabei meine Arme um ihn.
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Vorsichtig schlang ich meine Arme um Starlet und hob sie dabei hoch. War leichter als wenn ich mich immer soweit runterbeugen muss.
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Grinsend schlang ich meine Beine um seinen Oberkörper, legte meine Arme dabei um seinen Nackel. Sofort beugte ich mich vor und verwickelte meinen Freund inneinen Kuss.
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Überrascht sah ich Starlet an und konnte erst Mal gar nicht reagieren, erwiederte dann aber noch recht zurückhaltend den Kuss.
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Verliebt lächelte ich Michael an, kuschelte mich dabei an ihn. Genüsslich meine Augen schließend sah ich keinen Grund darin den Kuss zu unterbrechen.
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Ich ließ meien Augen hoffen und hielt Starlet gut fest, legte aber bald schon einen Arm unter ihren Hintern um sie besser zu stützen. Den anderen Arm ließ ich um ihre Hüfte gelegt.
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