Schmunzelnd wand ich mich leicht aus Kais Händen. "Eilig?" neckte ich ihn leise, während ich aber selbst unter sein Shirt wanderte - natürlich nur mit meinen Händen.

,,Bei dir immer´´, antwortete ich und ließ meinen Finger um seinen Bauchnabel kreisen. ,,Vor allem wenn ich daran denke, dass du zu Anfang total dagegen und entrüstet warst, dass es damals in der Stadt Schwule gab´´.

Minimal räusperte cih mich. "Nun...." murmelte ich gedehnt. "Wir alle lernen, nicht?"

,,Ich fand das damals so lustig´´, sagte ich leise und küsste mich langsam an seinen Hals tiefer.

"Ach echt?" stellte ich erstaunt fest, starrte ihn dabei erstaunt drein.

,,Na klar, schließlich dachte ich immer, dass das bei mir so auffällig war, aber das war es dann wohl doch nicht, wenn du es nicht wusstest´´, antwortete ich und zog Amigo sein Shirt aus.

"Na ja... anfangs dachte ich nicht viel" erinnerte ich Kai schmunzelnd, nahm dnan ebenfalls sein Shirt ab.

,,Und jetzt sollst du auch nicht denken und nicht reden´´, sagte ich und legte dabei einen Finger an seine Lippen. Ich drückte Amigo vorsichtig auf die Decke und beugte mich über ihn, verwöhnte dann seinen Oberkörper mit meinen Lippen und der Zunge.

"Kann... nicht anders" japste ich stöhnend, wand michd aebi leicht. "Du bist so schön... so schön..." japste ich verträumt.

,,Nicht so schön wie du´´, raunte ich leise und rutschte schließlich tiefer. Während ich seine Hose öffnete und diese mit samt der Shorts auszog, umkreiste meine Zunge seinen Bauchnabel.

Stöhnend verkrallte ich mich in der Decke, versuchte dabei ruhig zu halten - was nicht wirklich einfach war. Selbst nach so langer Zeit noch trieb Kai mich in den Wahnsinn.

Frech grinsend wanderte ich mit der Zunge tiefer, wollte Amigo ja auch richtig verwöhnen.

Überrascht schnappte ich nach Luft. "kai" stöhnte cih dann langezogen, schloss dbaei kurz meine Augen.

Da ich ja wusste wie Amigo darauf reagierte, blieb ich nicht lange, sondern hob bald schon wieder meinen Kopf und wanderte mit den Küssen langsam wieder seinen Oberkörper hinauf. Mit einer Hand öffnete ich dabei meine Hose.

Hungrig richtet eich mich auf und zog Kai wider zu mir - wollte ihn in einen Kuss verwickeln.