Leise schniefend drückte ich Kai kurz aber vorsichtig an mich, sah mich dann kurz unruhig um.

Vorsichtig legte ich wieder meine Arme um Jonathan und strich sanft über seinen Rücken. ,,Keine Sorge, die hatten es damals schon gleich auf mich abgesehen wegen DOTD und so, sie haben nur solange gewartet bis ich einen Tag hatte, an den ich mich nicht wehren konnte´´, sagte ich leise zu Jonathan. ,,Du brauchst also nicht befürchten dass du oder dein Bruder denen zu Opfer fallt. Außerdem seit ihr beide in der Lage euch zu wehren´´.

"Aber ich will auch nicht, d.d.d.d.d..dass d.d.d.d..d.dir etwas passiert" schniefte ich besorgt und legte dabei meine Arme so gut ich konnte um kai. Zeitgleich vergrub ich meinen KOpf leicht an seiner Brust - was aufgrund meines bauches ganz schön schwer war.

,,Die Chance hat er jetzt nicht mehr und wenn hätte er es wohl schon heute im Büro versucht´´, sagte ich und strich sanft über Jonathans Rücken.

"Was?" erkundigte ich mich und hob meinen KOpf, sah dabei unruhig drein. "Wer?"

,,Der neue Geschäftspartner. Er war einer von denen, die damals dabei waren und... naja, weißt ja´´, antwortete ich.

Ich wurde weiß, schloss dann kurz meine Augen. "Aber.. aber... d.d.d.d..d.d.d.du musst d.d.d.d..d.doch nicht mit ihm zusammenarbeiten? D.d.d..dd.u weist d.d.d.d..och schließlich, d.d.d.d.d.d.d.ass er gemein ist"

,,Ich muss, ich habe damals keine Anzeige gemacht, daher habe ich keine Beweise dafür was er getan hat. Ich darf ihm nicht die Zusammenarbeit verweigern. Wäre ich irgendein Arbeiter hätte ich das auf einen Kollegen abgeschoben, aber ich leite das ganze nunmal und ich kann es auf niemanden abschieben´´, entgegnete ich und fuhr Jonathan sacht durch die Haare, ehe ich ihm einen Kuss auf die Wange gab.
,,Mach dir jetzt also keine Gedanken darum, das ist nicht gut für deine Kinder und dich´´, bat ich ihn.

"aber... aber für d.d.d..d.d.dich ist d.d.d.d.d.d..dass d.d.d.d.d.och auch nicht gut" entgegnete ich besorgt, sah kai dabei unruhig an. Immer noch hatte ich eienn Arm um ihn gelegt.

,,Naja, es ist nicht erfreulich, aber es gehört eben zu meinem Job´´, sagte ich leise und zuckte leicht mit den Schultern. ,,Es gibt eben keine andere Lösung´´.

Traurig sah ich Kai an. Dann gab ich ihm aber noch einen Kuss auf die Wange. "Tut mir leid" erklärte ich ehrlich.

,,Bitte, das einzige was ich niemals im Leben will ist Mitleid´´, sagte ich leise zu Jonathan und strich sanft über seine Wange.

Sofort schwieg ich, schmiegte michd abei aber weiterhin an Kai. Traurig sah ich ihn an.

,,N komm, denk jetzt an was anderes, freu dich über deine Verlobung´´, versuchte ich Jonathan aufzuheitern und lief dann mit ihm wieder weiter zur Villa. ,,Weiß Amigo schon davon?´´.

"Ja.... er äh... meinte auch ich sollte Mal raus gehen - ich glaub ich hab ihm d.d.d.d.d.d.ass etas zu oft erzählt" gab ich leicht rot werdend zu, lief dabei neben Kai her.