"ähm..., ich..., äh..., es ist nichts!", sagte ich stotternd und drehte mein Gesicht schnell weg. "Ähm, wahrscheinlich willst du jetzt allein sein!", sagte ich schnell, stand auf und wollte wieder gehen.

"NEin! Ähm ...... ich meine...... jetzt wo du schon da bist.... kanst du auch gerne bleiben!", sagte ich etwas stotternd und hie sie vorsichtig am arm fest als sie gehen wollte.

"Klar!", meinte ich und sah sie an als sie wieder auf mich zu ging.

Ich legte meinen kopf etwas schief und lächelte ihn warmherzig an. Ich murmelte dan etwas wie "Danke" oder so.

"Wieso denn danke?", meinte ich und mir wurde richtig warm ums Herz als sie mich so ansah.

"Ähm...!", brachte ich nur herraus un lief sofor rot an, ich sah ihr hinterher als sie sie sich umsah.

"Ähm, ich weiß nicht, ob ich fragen darf, aber warum hast du geweint? Du musst aber nicht antworten, wenn du nicht willst!", sagte ich etwas verunsichert und sah ihn wieder an.

"ICh- ich sags dir wann anders ok! ODer warte komm mal her setz dich bitte neben mich aufs Bett!", bat ich sie und setzte mich aufs BEtt und wartete bis sie sich auch setzte.

Ich lief knallrot an, als er das vo mir verlangte. "Ähm..., ja..klar!", stotterte ich herum und setzte mich neben ihm aufs Bett.

" ICh habe dir doch erzählt das meine Eltern gestorben sind....... das war erst vor ein paar wochen!", beichtete ich ihr und fing wieder an zu weinen," Und... und desswegen... kann ich einfach nicht aufhören zu weinen!"

Meine errötung verschwand wieder und ich umarmte ihn wieder ganz fest. "Meine Eltern sind auch gestorben! Es tut zwar immer noch weh, wenn ich daran denke!", flüsterte ich ihm ins Ohr, "Aber bitte wein nicht mehr! Ich hasse es nämlich, wenn ich Personen, die mir sehr wichtig sind, weinen sehe!".

"Du kennst mich doch garnicht! WIe kann ich dir da schon wichtig, sein?", fragte ich sie, obwohl sie mir eigentlich auch schon wichtig war.

Ich löste michvon ihm und lächelte. "Weil ich dich einfach gerne mag, deshalb bist du mir wichtig!", sagte ich es ihm und holte mein Taschentuch heraus, als ich sah, das er wieder weinte. Ich tupfte ihm sanft die Tränen weg.

"I-Ich bin froh das .. ich dich getroffen habe!", meinte ich und sahihr in die Augen, hatte mich auch schon wieder etwas beruigt.

"Wirklich?", fragte ich nach und sah wieder schüchtern auf den Boden, als unsere Blicke sich trafen.