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  • EchsenmenschenDatum15.05.1970 13:22
    Thema von Nemis im Forum Bibliothek
    Die Echsenmenschen sind ein uraltes Volk, von gottgleichen Wesen, genannt die Alten.. Ihre äonenalte Zivilisation befindet sich tief in den dampfenden Dschungeln Lustrias und der Südlande, wo sich ihre Tempelstädte zwischen uralten Bäumen und Sümpfen erheben.



    Eine voll aufgereite Armee der Echsenmenschen ist ein furchteregende und schlagkräftige Streitmacht voller farblicher Vielfalt. Sauruskrieger bilden den kämpfenden Kern der Armee während Schwärme flinker Skinks diese unterstützen indem sie den Feind mit Blasrohren und Wurfspeeren aus den Sümpfen und Jungeln umher bedrängen. In den Zeiten des Krieges kommen Sauruskrieger hinzu, die auf den stumpfsinnigen, jedoch sehr mächtigen Kampfechsen in die Schlacht reiten.

    Furchteinflößende Kreaturen, wie die bösartigen feuerspuckenden Salamander, die über allen hinausragenden Kroxigore und die riesenhaften Stegadons, kämpfen an der Seite der Echsenmenschen. Sie werden in die Schlacht geführt, wo sie ihre agressiven und fleischfresserischen Instinkte über den Feind herfallen lassen um ihn zu verschlingen.



  • DunkelelfenDatum15.05.1970 13:21
    Thema von Nemis im Forum Bibliothek
    "Mit scharfem Stahl und kaltem Herzen werden wir auf unsere Feinde herniederfahren. Die Schwachen sollen sterben, auf dass die Starken überdauern, und niemandem soll Gnade gezeigt werden. Dann, und nur dann werden unsere Feinde erfahren, was Angst wirklich bedeutet."

    Dunkelelfen oder Druchii, wie sie in ihrer eigenen Mundart heißen, wohnen meist in frostigen Wäldern. Die Masse der Dunkelelfenarmeen machen Speeträger und Repetierarmbrustschützen aus, zum Kriegsdienst verpflichtete Bewohner der Städte. Im Namen des Hexenkönigs werden zahlreiche Blutopfer dargebracht, und die Körper der Erschlagenen häufen sich nach Schlachten gegen die Dunkelelfen, denn sie kennen kein Erbarmen!

    Sie sind die abtrünnigen Vettern der Hochelfen und deren erbittertste Feinde. Seit dem Abfall ihres Hexenkönigs Malekiths vor tausenden von Jahren suchen sie mit ihren riesigen Schwarzen Archen auf der Suche nach Opfern und Sklaven immer wieder die Küsten der Alten Welt heim.

  • VampireDatum15.05.1970 12:23
    Thema von Nemis im Forum Bibliothek
    "Und sie werden sich aus ihren Gräbern erheben, um gegen die Welt der Sterblichen zu marschieren. Jeder Sterbliche, der fällt, wird ihre Ränge anschwellen lassen, bis nur noch ein Reich ewiger Finsternis existiert. Erst dann wird die Welt in der ewigwährenden Ordnung ruhen, die der Frieden des Untodes bringt."

    Die Vampirfürsten sind die unsterblichen Herrscher der Untoten jenseits der Grenzen.Mächtig und grausam jenseits menschlicher Vorstellungskraft befehligen sie Horden aus verwesenden Zombies, Skeletten, Verfluchten und Ghoulen, um die bestehende Ordnung der Alten Welt zu stürzen. Wenn die Aristokraten der Nacht in den Krieg ziehen, werden zahlreiche Friedhöfe entvölkert, während die Toten von unheiligen Mächten beseelt aus den Gräbern steigen und zu den Waffen greifen, um ihren untoten Meistern zu folgen.

    Die Legionen der lebenden Toten bieten einen grausigen Anblick - kadaverhafte Horden die entschlossen vorwärtsschreiten, unter dem Knarren trockenen Fleisches, ihre verwesenden Innereien freigelegt, die rostzerfressenen Ausrüstung scharrend und klappern. Der übelkeiterregende Gestank des Todes hängt über der Armee wie eine krankheitsschwangere Wolke, die Luft ist vom Grabesstaub und glühenden Irrlichtern erfüllt. Längst verstorbene Krieger reiten auf den fauligen Kadavern von Streitrössern in die Schlacht. Die Erde erzittert unter dem Tritt von Zombies , und das Heulen von Todeswölfen erfüllt die Sterblichen mit Angst und Schrecken.


    Die Geschichte der Vampire

    Nagash

    ie mächtigste Stadt Nehekharas war Khemri, über die der Priesterkönig Nagash herrschte. Der Zauberer war an die Macht gelangt, nachdem er seinen Bruder, der bis dahin regiert hatte, auf abscheuliche Weise ermordet hatte. Nagash war auch der erste, der die finstere Lehre der Nekromantie anwandte. Er benutzte sein Wissen, um eine Armee untoter Krieger auszuheben und die Macht über Khemri an sich zu reißen. Trotzdem war es Nagash mit seiner Magie noch nicht gelungen, wahre Unsterblichkeit zu erreichen, denn sein Körper alterte weiter und welkte mit dem Laufe der Jahre dahin.

    Um die dunklen Energien zu sammeln, die er für seine Zauber benötigte, liess der Priesterkönig eine gewaltige schwarze Pyramide errichten, die selbst die mächtigsten existierenden Grabmäler der anderen Herrscher Nehekharas in den Schatten stellte.

    Die anderen Priesterkönige von Nehekhara fürchteten Nagash. Sie begannen ob seiner Langlebigkeit Vermutungen anzustellen und wussten bald, dass er zu mächtig geworden war und ohne Zweifel nicht mehr lange warten würde, um sie seinem Willen zu unterwerfen. Prinz Lahmizzar von Lahmia berief daher eine geheime Versammlung der anderen Adligen ein und die Priesterkönige beschlossen, ihre Kräfte gegen Nagash zu vereinen.

    Nagash zog sich in das vollendete Monument seiner Größe zurück und Prinz Lahmizzar befahl den Truppen, die Pyramide zu umzingeln und abzuwarten, da Nagash sich irgendwann ergeben musste, spätestens wenn ihm und seinen Truppen Nahrung und Wasser ausgingen. Der abtrünnige Priesterkönig aber hatte andere Pläne. Die Schwarze Pyramide war im Herzen der Nekropole der großen Stadt Khemri errichtet worden, und des nachts benutzte Nagash seine nekromantischen Kräfte, um eine gewaltige Skelettlegion zu erwecken. Soldaten, Diener und Könige, die vor Jahrhunderten zu Grabe getragen worden waren, erhoben sich aus ihren Grüften und zogen gegen ihre Nachkommen in den Kampf. Nagash führte seine untoten Truppen und die Herzen der Krieger Lahmias erstarrten vor Furcht, als sie den Priesterkönig an der Spitze seiner Armee auf einem Knochenstreitwagen heranrasen sahen.

    Viele mutige Kämpfer starben in jener Nacht bei dem überraschenden Angriff der Toten, doch so sehr waren die Bewohner Khemris von der untoten Horde entsetzt, dass sie sich mit den Priesterkönigen verbündeten und sich gegen Nagash erhoben. In der folgenden Schlacht wurde Lahmizzar von Nagash erschlagen, aber sein Sohn kämpfte erbittert weiter, um den Tod seines Vaters zu rächen, und schließlich fiel der Nekromant unter den wütenden Hieben des jungen Prinzen. Im gleichen Moment, in dem Nagashs Körper zu Boden stürzte, fiel auch seine Untotenhorde in sich zusammen.



  • Orks und GoblinsDatum15.05.1970 12:21
    Thema von Nemis im Forum Bibliothek
    Ich werd' se in den Staub trampeln. Ich werd' ihre Armeen zerschmettern. Ich werd' ihre Dörfer un' Städte abfackeln. Ich werd' se auf 'nen Haufen schmeißen un' im Feuer rösten. Ich werd' Köppe abschlagen, Knochen brechen und auf den Teilen rumspringen, die noch übrich bleiben. Un' dann werd' ich richtig gemein …"



    In jedem Wald und in jedem Gebirge lauern die kriegerischen Stämme der Grünhäute – Orks und Goblins in unzählbaren Massen. In ihrer unerschütterlichen Kampfeslust stellen sie eine ständige Bedrohung dar, welche die Alte Welt schon jetzt in anhaltenden Kriegszustand versetzt.

    Eine Armee der Orks & Goblins vereint oft eine große Menge verschiedener Truppentypen in sich - von einer vielzahl unterschiedlicher Grünhäute bis hin zu monströsen Kreaturen wie Trollen, Riesen und Riesenspinnen. Während die Orks danach streben, sich schnellstmöglich persönlich in den Kampf zu stürzen, führen Goblins eine tödliche Auswahl hinterhältiger Ideen mit sich, wie etwa das wahnwitzige Kamikazekatapult oder pilzberauschte Fanatics.

    Die Geschichte der Orks und Goblins wird in zahllosen Waaaghs! erzählt, die gegen andere Länder geführt wurden. Diese Schlachten sind, entsprechend der Natur der Grünhäute, zeitlos - die Namen der Waaaghbosse und Stämme können sich ändern, aber der blutrünstige Charakter dieses Volkes speigelt sich im Laufe der Zeitalter deutlich wieder.

  • GefangenschaftDatum15.05.1970 12:07
    Thema von Nemis im Forum Vergangenheit
    +Muahaha+ Jetzt schreib ich ^-^:

    An die kalte Mamorwand gelehnt lag die junge Frau. .Die meisten Wächter, die an ihr vorbeilaufen, beäugen sich misstrauisch, sagen jedoch kein Wort.Immer wieder tasteten die Hände der Frau nach der Wand, als ob sie sichergehen möchte, dass sie immer noch in ihrem kalten Gefängnis sitzt.Ein entschlossenes Lächeln spiegelt sich auf ihrem Gesicht wieder.Die weiße Binde, die ihre Augen umgibt,zieht manchen Blick auf sich.Plötzlich spürt sie einen unsanften Ruck.Bevor sie sich Recht versah, knallte sie mit der Schulter hart auf den Boden auf."Steh auf"" knurrte die tiefe Stimme des Zauberers, der sie hergebracht hatte.Einen Klang wie diesen konnten man nicht vergessen.Rau und auffordernd.Gerade versucht, die Anweisung zu befolgen, wiederholt sich der Stoß abermals."Aufstehen" brüllte die Stimme.Diesmal gelang es ihr,zitternd auf die Beine zu gelangen."Und nun, weg mit dieser Binde " sagte der Magier höhnisch und zog sie ihr einfach von den Augen.Der protestierende Ruf der Frau wollte er nicht mitbekommen, als der Verband schon in den Händen eines Zwerges landeten, dem Diener des Wärters.Die leicht violetten Augen der jungen Frau kamen zum Vorschein, doch der blutrote Schein wurde nicht bemerkt."Gebt sie mir wieder" bat sie auffällig ruhig."Nein" sagte der Wärter spöttisch und zog sie mit sich.Sie stolperte ihm hinterher.Erst jetzt erkannte sie das Gesicht des Wächters.Es war ein Mann von stattlicher Größe und gutem Aussehen, auch wenn sie das nicht gerne zugab.Seine Muskeln traten deutlich hervor.Sie erkannte keinen Sinn darin, sich gegen ihn zu sträuben, da sie garantiert den kürzeren ziehen würde.Sie wusste nur zu gut, warum sie ungefesselt und unbewaffnet hier gelandet war.Es war nur eine zusätzliche Folter,nichts gegen ihn zun zu können,obwohl man die Chance hatte."So,und jetzt sagt ihr mir erst einmal euren Namen" forderte er und sah sie an. "Ich wüsste nicht, was euch das angeht" fauchte sie. Er legte ihr die hand auf die Wange,worauf sie jedoch angewidert zurückwich."Wenn euch das Leben noch diese wenigen Minuten lieb ist, werdet ihr es wohl tun müssen".Er hatte sie in der Hand, nichts war eindeutiger. Sie schluckte hörbar, weniger vor Angst als vor seiner besitzergreifenden Stimme."Mein Name ist.." sie zögerte einen Moment."Nemis " brachte sie schließlich mühsam hervor.."Nemis.. " wiederholte er mit einem trimphunierendem Lächeln. "Wie schön..".Dann erfasste sie die Dunkelheit der Zelle, in der er sie gebracht hatte.Sie hörte noch sein selbstgefälliges Lachen von draußen."Ich werde es ihm schon noch zeigen" war ihr letzter Gedanke, bevor sie in den unruhigen Schlaf verfiel...
    Die Schmerzensschreie aus der nebenliegenden Folterkammer weckten Nemis aus ihren erschreckenden Träumen.Sie lag auf einer Matte aus Heu, der einzige Komfort, den diese Zelle aufwieß.Ihre weißen Haare klebten ihr auf der Stirn und ein leichtes Zittern durchfuhr ihren Körper.War da nicht noch etwas gewesen? Nemis war sich nicht ganz sicher, was sie zu diesem unruhigen gefühl brachte, was sie schon seit einiger Zeit quälte.Langsam sah sie sich um.Es war ein kalter,feuchter Ort.An den Wänden waren verschiedene Verzierungen mit Kieselsteinen geritzt, anscheinend nur ein zeitvertreib gegen die fortwährende Langeweile.Die Gitterstäbe, die vor ihr lagen, waren schwarz von dem Rauch und dem Ruß der Folterkammer.Asdis erschauderte.Nicht zum ersten Mal fragte sie sich, wie sie überhaupt hier hereingekommen war, was passiert war.Ein leichter Seufzer entwich ihren Lippen und sie begann mit dem Versuch,trotz ihrer Bein-,und Armfesseln aufzustehen.Nach einigen Anläufen war das Glück auf ihrer Seite und sie stand auf zittrigen Beinen neber einem Fenster, dass sie letzendlich bemerkt hatte.Dies war das einzige Freudenspiel, was sie in dieser Zelle hatte.
    Nach einigen Minuten der Nachdenklichkeit wandte sich sich wieder dem Boden zu, auf den sie langsam zurücksank.Ihre Handfesseln wurden leicht wundgescheuert, an der groben Mamorwand.So kam Nemis auf die Idee.
  • BilderDatum15.05.1970 11:57
    Thema von Nemis im Forum Bilder
    Hier sind ein paar Bilder, die mir gefallen:











  • NemisDatum15.05.1970 11:56
    Thema von Nemis im Forum Anmeldung/Abmeldung
    Sorry, leute, aber ich werde mich abmelden, da ich kaum noch ins Board kann >,<
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