Breit grinsend hob ich meinen Kopf, strich dann leicht weiter über Gabriels Seite.

Als ich Miguels Blick bemerkte, sah ich ihn schüchtern an.

Kurz küsste ich Gabriel noch Mal auf den Bauchnabel. "Du bist einfach zu süß" stellte ich leise fest.

Ich wandt mich wieder leicht als Miguel mich auf den Bauchnabel küsste. ,,Du... bist aber auch richtig... süß´´, sagte ich verlegen.

Leicht leckte ich Gabriel noch Mal über den bauchnabel, konnte einfach nicht anders. Dass jederzeit sein Vater aus der Küche oder der andere von sonst irgendwo her kommen könnte, daran dachte ich gar nicht.

Ich schnappte wieder nach Luft und vergrub meien Finger wieder ins Sofakissen. Nur kurz überlegte ich meinen Geist schweifen zu lassen, um rauszufinden wo sich Beor aufhhält, damit er nicht plötzlich rein platzte, aber ich verwarf den Gedanken wieder. Dass mein anderer Vater in der Küche war wusste ich auch, dass er uns nicht stören würde.

Leicht strich ich Gabriel über den Bauch, rutschte dann wieder höher und küsste ihn auf die Wange.

Ich drehte meinen Kopf leicht und verwickelte Miguel in einen Kuss, schloss dabei auch meine Augen.

Nur zu gerne erwiderte ich den Kus, strich dabei leicht Gabriel über den Bauch.

Ich strich Miguels mit leichtem Druck über sein Rückrad und schob dabei sein Shirt immer höher.

Mich gegen seine Hand drückend strich ich Gabriel weiter über den Bauch, lies dann meine Hand zu seiner Seite wandern.

Ich unterbrach den Kuss zögernd und zog Miguel dabei sein Shirt aus und legte dieses über die Rückenlehne des Sofas.

Kurz zog ich meine Hände zurück, streifte Gabriel dann ebenfalls sein Shirt ab. Vorsichtig setzte ich mich auf und stützte mich dann rechts und links neben Gabriel ab.

Ich sah erwartungsvoll zu Miguel hinauf als er sich aufsetzte und links und rechts neben mir abstützte.

Kurz hauchte ich Gabriel einen Kuss auf die Lippen, ehe ich etwas tiefer rutschte und ihn auf die Brust küsste.
Derweil hielt Beor auf die Wohnung zu.