Sacha folgend passte cih mich seinem Tempo an - etwas ungern, mir war er grad zu langsam. Mühsam zwang ich mich dazu egduldig zu sein.

Sobald ich lag drückte ich Isai an mich und strich sanft über seinen Rücken. Dass er so ungeduldig war merkte ich gar nicht.

Vorsichtig stützte ich mich neben Sacha ab, wollte ihn ja nicht erdrücken.
Zwar genoss ich den Kuss, konnte aber nicht widerstehen mich an ihn zu reiben.

Überrascht schnappte ich nach Luft und biss mir dann auf die Lippen. Ich musste schließlich kichern und küsste Isai auf die Schulter. ,,So ungeduldig?´´, fragte ich neckend.

Als Sacha kicherte starrte ich ihn verdutzt an, entspannte mich dann aber gleich wieder. "Ja" räumte ich ehrlich ein, senke dann meinen Kopf um seine Brust zu bearbeiten.

Halb schloss ich meine Augen und fuhr mit einer Hand durch seine Haare, genoss das ganze sichtlich. Ich hob etwas meinen Kopf und knabberte an seinem Ohr.

Obwohl es so heiß war, spielte ich draußen auf den freien Sportgelände Badminton. Da ich hier keinen kannte bis auf Sam hatte ich eben ihn gefragt. In kurzer Hose und knappen T-shirt, schützte ich mich wenigstens etwas gegen die Überhitzung, während Sam recht lange Sachen trug. Ich war schon immer gewagter, gehörte einfach zu mir.

Warum so viele meinten bei diesem Wetter noch durch die Sonne zu hüpfen war mir ein Rätsel. Samt meinem Wegbegleiter saß ich schon seit Schulschluss unter einigen Bäumen, im SChatten, und döste mit ihm durch die schlimmste Hitze.
Nur langsam wachte ich auf, was vor allemd aran lag dass der Wagen meines Wegbegleiters laut grummelte. Verschlafen blinzelnd sah ich zu dem weiß-schwarzem Fellknäul neben mir.

Als ich den Federball mit zu viel Eifer direkt zu Kevin schlug, rannte ich in seine Richtung, rief dabei Sam ein "Entschuldigung" zu.

Als mir ein Federball auf dem Kopf landete hob ich verdutzt den Kopf, rieb mir dann leicht den Hinterkopf. "Aua" maulte ich leise.

,,Tut mir leid, habs nicht so mit dem werfen´´, entschuldigte ich mich und blieb bei Kevin stehen. Unschuldig sah ich drein, hatte aber knallrote Wangen wegen der Hitze und der Anstrengung.

Zwar grummelte ich leise, nickte dann aber. Derweil hatte mein Wegbegleiter den Ball entdeckt und knabberte neugierig daran.

,,Ah nein, nicht daran knabbern, ich brauch den noch´´, sagte ich zu Kevins Wegbegleiter und versuchte an den Ball zu kommen.

Mein Wegbegleiter sah mit seinen großen, unschuldigen Auegn zu Sacha auf, wackelte dann mit dem HIntern und sprang einen Schritt nach hinten.

,,Nein, ich brauch den doch´´, sagte ich und machte einen Schritt auf ihn zu, blieb dabei angespannt stehen, da er so aussah, als würd er gleich los rennen.