"Lächel kleiner... dir passiert nichts, bin ja dabei" versuchte ich es weiter, fuhr nebenbei aber los und fädelte mich schon bald in den New Yorker Verkehr ein.

(Weiter in New York? )

,,Ja und?´´, fragte ich Damien, bezüglich der Antwort wegen Mitternacht, sobald der Wächter uns in die Villa gebeamt hatte. Ich bedankte mich und zog meine Hand wieder zurück, sah Damien dann abwartend an.

"Will doch sichergehen, dass wir bis morgen früh ein paar Rundne einschieben können" erklärte ich, bemerkte dabei gar nicht, dass Lians Vater direkt hinter mir stand. Meinen Freund mit in Richtung seines ZImmers ziehend bedankte ich mich recht abgelenkt bei dem Wächter.

Ich räusperte mich auffällig, in der Hoffnung, dass Damien, so wie ich, meinen Vater bemerken würde. ,,Äh... ja, schon klar´´, sagte ich daher nur zu ihm. ,,Aber wir können die par... Runden... des Kartenspiels auch morgen noch... spielen´´, sagte ich, damit mein vater nicht das dachte, was Damien eigentlich meinte. Deswegen hoffte ich auch, dass Damien mich mit meinem Satz verstand.

"Hö?" hakte ich nach, lachte dann. "oh Lian, du bist so unschuldig" stellte ich hörbar amüsiert fest, derweil zog Lifaen einfach nur eine Augenbraue in die Höhe und sah schweigend zu uns. Meinen Freund an mich ziehend schlang ich einen Arm um seine Hüfte und lies meine Hand einfach in seine Shorts wandern. "Karten spielen würd ich dass jetzt nicht unbedingt nennen."

Überrascht schnappte ich nach Luft als Damiens Hand in meine Shorts wanderte. Schnell hielt ich seine Hand fest und sah ihn an. 'Mein Vater steht hier', sagte ich ihm schließlich in Gedanken, traute mich jetzt nämlich nicht den Mund aufzumachen.

Meine Hand nicht bewegend warf ich überrascht aber nicht wirklich besorgt einen Blick über die SChulter. "Guten Abend Lifaen" grüßte ich einfach nur, zog dann aber meine Hand doch lieber zurück und legte diese auf die Seite des Mischlings. "Wenn es dir nichts ausmacht geh ich mit Lian Mal nach oben" setzte ich so unschuldig wie ich es nur konnte hinzu, grinste aber trotzdem.
Da der Elb schwieg und nur seine Mundwinkel leicht nach oben zuckten, zog ich Lian einfach mit mir mit.

'Du bist unmöglich', sagte ich zu Damien in Gedanken und ließ mich widerstandslos mitziehen.

"Warum?" entgegnete ich etwas verständnislos, küsste ihn dann kurz auf den Hals. "War doch nur die Wahrheit."
'Sei bitte vorsichtig Lian... und... braucht ihr noch... Kondome?' hakte Li vorsichtig in die Gedanken seines Sohnes hinein.

,,Aber trotzdem, das war ja wohl ganz offensichtlich was wir jetzt gleich da... machen...´´, sagte ich und grinste. ,,Genauso gut hättest du mir im Flur die Klamotten vom Leib reißen können, auffälliger ging es nicht mehr´´.
'Keine Sorgen Papa, daran habe ich schon gedacht und Damien und ich sind vorsichtig', beruhigte ich meinen Vater in Gedanken.

Lian sofort gegen die Wand drückend, natürlich vorsichtig, lies ich seine Tasche fallen. "Wie du wünscht" entgegnete ich breit grinsend, fuhr mit einer Hand dabei zärtlich über seinen Bauch.

'Weis doch, dass cih dir vertrauen kann, Lian' entgegnete Li freundlich.

Widerstandslos ließ ich mich gegen die Wand drücken und grinste amüsiert. ,,Das bringt du doch sowieso nicht. Nicht im Flur wenn jederzeit jemand vorbei laufen kann´´, sagte ich.

Grinsend streifte ich Lian seine Shorts ab. "Zuschauer stören mich nicht... dich etwa?" neckte ich ihn gut gelaunt.

Doch etwas erstaunt sah ich meinen Freund an, schmunzelte dann aber. ,,Mich auch nicht´´, raunte ich ihm zu, glaubte natürlich immer noch, dass er es nicht ernst meinte.

"gut" stellte ich fest, drückte mich dabei an Lian und verwickelte ihn in einen Kuss. Meine Augen schließend hielt ich ihn vorsichtig fest und versuchte nebenbei schon Mal meine Hose zu öffnen.