,,Ähm...´´, begann ich und sah mich ein wenig ratlos um. ,,Jetzt?´´, fragte ich.

"Jetzt oder morgen früh - wie es dir eben besser passt" stellte cih geduldig fest.

,,Kann auch jetzt, hab ja Zeit´´, antwortete ich und sah Lifaen an. ,,Mit wem zuerst? Mit dir?´´, fragte ich dann auch gleich, wusste nicht ob es mit Beor eine so gute Idee war, immerhin wusste er nicht das ich hier war.

Verwirrt sha ich drein, konnte mich gar nicht daran erinnern mich vorgeshclagen zu haben. Trotzdem nickte ich.

Als Lifaen verwirrt drein sah, wurde ich leicht rot. Schließlich hatte er sich nicht selbst vorgeschlagen, das war meine Idee gewesen. ,,Wo?´´, fragte ich dann schüchtern nach.

"Am besten in meinem Arbeitszimmer" stellte ich geduldig fest, lies dabei meinen Arm um ihn gelegt und führte ihn gleich mal die Treppe hinauf.

Ich folgte Lifaen schweigend, sah mich dabei ein wenig um.

Die Tür zu meinem Arbeitszimmer öffnend trat ich gleich ein.
Der Rolladen war zwar unten, dafür aber war bereits das Licht an - ideses brannte schon seit Tagen durch.
"Brauchst du irgendetwas?" hakte ich bei dem Katzenmenschen nach ährend ich die Tür schloss.

,,Nein, gar nichts, muss mich dabei nur setzen´´, antwortete ich.

Auf meinen Stuhl deutend nickte ich Fenryl aufmunternd zu.

Ich setzte mich bei Lifaens Andeutung auf den Stuhl und entspannte mich. Abwartend sah ich Lifaen an. ,,Kannst eigentlich sofort beginnen, ist so leichter als wenn ich vorher schon alles vorbereite, also gedanklich. Kannst mir dann besser folgen, wenn wir tiefer in mein Bewusstsein gehen´´.

Zu Fenryl tretend stellte ich mich leicht nickend hinter ihn und legte meine Hände auf seine Schulter.

Ich hob meinen Kopf und sah Lifaen etwas erstaunt an, sagte aber nichts. Da ich es nur bei hochrangigen Magiern früher gesehen hatte, kannte ich es nur anders. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Wie bei allen Mentalmagier war der Geist von uns nicht einfach nur ein schwarzer Raum mit "Türen". Daher erwartete ich Lifaen in meinem Geist vor einem schlichten Bauernhaus, wie man es von früher kannte. In der Ferne konnte man tatsächlich noch die Koppel mit Tieren sehen, während in dem Garten allerlei Gemüse wuchs. Ich hatte damals sehr viel Zeit gehabt und Wert darauf gelegt, wenigstens hier ein Heim zu erschaffen.

Sacht drang ich in Fenryls Geist ein, achtete aber darauf ihm auf keinen FAll weh zu tun.

Als ich Lifaen sah, lächelte ich leicht. ,,Na dann wollen wir mal, oder?´´, fragte ich und deutete zur Tür. Dass die Farben hier alle so unecht wirkten und qietschig hatte natürlich seinen Sinn. Allerdings nicht bewusst, da ich nunmal noch eher kindlich dachte und reagierte, war auch das Bild in meinem Geist wie ein Kinderbild.