"Es geht... wenn man fliegen kan...", setze ich hinzu und zog sie dann schnell zur seite damit uns niemand sah. Dann ließ ich meine Flügel erscheinen und hielt ihre Hände ganz fest, "Und jetzt ja nicht loslassen!", meinte ich und grnste, mit einem mal stoß ich mich vom boden ab und flog in den Himmel, Vanya hielt ich ganz fest, nicht das sie mir noch auskam.

Als er mcih plötzlich zur seite zog war ich leicht irritiert aber mehr irritiert war ich als plötzlich Flügel zum Vorscheinkamenund er anfing zu fleigen. Aber es war ein tolles gefühl. " Keine Sorge" sagte ich, "auf die Idee komm ich bestimmt nicht." und hieltseien Hand ganz fest.

Ich sah zu ihr runter und grinste leicht, "Hätte ich dir auch nicht geraten!" Als wir eine weile geflogen waren, landete ich in einer seitengasse und ließ ihre Hände langsam wieder los, meine flügel ließ ich nun auch wieder verschwinden.

Ich grinste zurück und genoss den Flug. Als wir wieder gelandet waren konnte ich es agr nciht richtig fassen, dass ich einen Engel vor mir hatte. Als klienes Kind hatte ich immer davon geträumt mal einem zu begegnen. Auch wenn cih selber elbisches Blut in mir hatte konnte ich nie wirklich an solche Wesen glauben. " wie ist es so ein Engel zu sein", fragte ich ihn zaghaft.

"nicht viel anders als wenn man so wie du bist, man hat nur flügel und kann anderen helfen", erklärte ich ihr und sah sie an, "Aber waru fragst du?", fragte ich sie und sah sie an. Dann sah ich mich nochmal um und hffte wirklich das das keiner gesehen hatte.

"Als ich kliener war hatte ich mir immer gehofft dass ein Engel kommt und mich rettet.", sagte ich und schaute auf den Boden. Dann sah ich ihn wieder an und sah wei er sich umschaute. "Ich glaube nciht dass uns jemand gesehen hat.", sagte ich und lächelte leicht.

"warum hast du gehofft das dich einer rettet?", fragte ich sie und sah sie an.

Ich sah ihn ausdruckslos an und meinte dann:" Sagen wirs mal so, ich hatte keine leichte Kindheit." Um von dem Thema abzulenken sagte ich :" wolln wir gehn" und versuchte zu lächeln.

"Wenn du es mir erzählen willst, ich bin ganz ohr...", meinte ich mitfühlend und sah sie dann an, "Klar können wir gehen^^", und ging dann vor.

Da ich heute mein Training ausfallen ließ,war ich auch dementsprechend früher zu Hause,für meine Verhälltnisse war ich sogar sehr früh zu Hause.
Ich öffnete die Haustür und trat leise ein,gefolgt von meinem Wegbegleiter,der sich nach den ganzen Wochen auch Mal wieder blicken ließ.Warum er solange weg war,hatte er mir jedoch nicht verraten.

Meine Wegbegleiterin Kitten saß Mitten im Eingangsbereich und genoss die Sonne, die durch eines der Fenster hinein schien. Sobald sie aber einen Wolf entdeckte sprang sie auf und machte - misstrauisch - einen Buckel. Zeitgleich stellten sich ihre Haare auf und sie fauchte drohend.

Als Kitten fauchte,sah Wolborg zu ihr und wedelte kurz mit der Rute,eher er direkt auf sie zuging um sie zu beschnüffeln.Von seiner früheren Abneigung gegen Katzen war nichts mehr geblieben,genauso wie bei mir meine frühere Abneigung gegen Katzenmenschen.
Ich ließ meinen Wegbegleiter Mal machen und lief derweil auf die Treppe zu.

Misstrauisch sah Kitten drein, lief dabei rückwärts. Sich umdrehend lief sie dann ins Wohnzimmer, wobei sie aber so gut es ging Wolborg im Auge behielt.
Sobald sie mich auf einem der sofa's entdeckte beschleunigte meine Wegbegleiter ihre Schritte und hüpfte dann auf meinen Bauch.

Da mein Wegbegleiter glaubte,dass Kitten spielen wollte,rannte er ihr freudig nach.
Derweil lief ich die Treppe hinauf und betrat Jonathans und mein Schlafzimmer.Bis jetzt hatte ich noch keine Zeit gefunden das Buch zu lesen,doch das wollte ich jetzt nachholen.Allerdings wollte ich bei dem Wetter draußen lesen.

"Halt... nichts da... neeeein" protestierte ich, als auch noch ein Wolf auf mich zugerannt kam. Hastig setzte ich mich auf. Kitten lies sich davon nicht beirren und sprang auf meinen Kopf. dort oben trohnend sah sie auf Wolborg herab.