,,Wissen die anderen es schon?´´,fragte ich Beor und trat nun ebenfalls wieder ins Schlafzimmer.

"Oh, ich will sie nicht aufhalten! Si ehaben sicher noch sehr viel zu tun!", meinte ic nur und sah ihn an.

Nun wand ich mich doch, genoss aber das leichte Kribbeln, dass sich in meinem Bauch ausbreitete.

"Nur das Ruhetag ist. Morgen früh wollte ich erst bekannt geben, dass der Kampf ist. Ansonsten wäre die Unruhe wohl zu groß."

Mehrere Küsse auf Chitoys Bauch verteilend,wanderte ich dabei langsam höher und strich mit den Fingerspitzen über seine Seite.

Faun:
Viel habe ich nicht zu tun´´,entgegnete ich und sah Aiko wieder an.,,Kann ja auch nicht viel tun mit meinen verletzen Arm´´.

,,Dann müssen wir morgrnfrüh wohl auch gleich wieder los oder?´´,fragte ich und blieb im Türrahmen stehen und lehnte mich dagegen.

Meine Hand ausstreckend fuhr ich Waya über seine Seite, lies meine Finger langsam in die Richtung seines Bauches wandern.

"Nicht gleich, nach dem Frühstück bleiben uns noch ein paar Stunden" erwiderte ich. Fertig angezogen drehte ich mich nun wieder zu Isi um.

Ich richtete mich wieder leicht auf und zog Chitoy langsam sein Shirt aus und legte dieses zur Seite.Meine Finger kreisten wieder um seinen Bauchnabel,ehe sie tiefer wanderten und ich den Knopf seiner Hose öffnete.Ich verteilte dann mehrere Küsse sanft auf Chitoys Brust.

Eigentlich wollte ich Waya's Shirt gerade abgestreift haben, doch aufgrund der Küsse seufzte ich einfach nur genüsslich. Meine Augen schließend fuhr ich Waya weiter über die Seite.

,,Dann habe ich keine Zeit mehr um meinen Vater zu überzeugen dass die Hochelben doch mitkämpfen müssen´´,stellte ich leise fest und sah bedrückt zu Boden.

Zu Isi aufsehend unterdrückte ich einen Seufzer. Dann ging ich aber auf ihn zu. Direkt vor ihm blieb ich - schweigend - stehen.

Leicht grinste ich und küsste Chitoy auf die Halsbeuge,ehe ich von ihm runter ging und seine Hose auszog.

Kurz richtete ich mich auf, zog natürlich meine Hand zurück. Sobald Waya meine Hose ausgezogen hatten zog ich ihn zu mir und streifte ihm sein Shirt ab.

Erst als Beor vor mir stand hob ich wieder meinen Kopf und sah ihn fragend an.