"Natürlich ist das besser" engegnete ich ruhig, lief aber schon zum bad weiter. "Noch besser wäre es aber gewesen, wenn du statt dessen mit jemand geredet hättest."

,,Kann isch leider nischt.Darf nischt´´,entgegnete ich,ließ meine Augen aber geschlossen da ich das Licht nicht mochte.

Isi ins Bad bringend schaltete ich das Licht wieder aus. "Wieso?" erkundigte ich mich leise.

,,Darum,darf einfasch nischt´´,antwortete ich stur und öffnete meine Augen sobald das Licht aus war.

Leise seufzend stellte ich Isi auf den Boden und fing an seine Sachen abzustreifen.

,,Isch darf es wirklisch nischt´´,sagte ich und sah Beor an,,Naja,zumindest das eine nicht.Sind ja eigentlisch drei Gründe´´.

Nun sah ich verwirrt drein, legte dann seine Sachen weg. "Ah ja..." murmelte ihc verständnislos.

,,Also die schwei anderen Gründe sind,dass isch enterbt wurde und dass mein Vater allen Hochelben verbietet in den Krieg zu ziehen´´,murmelte ich leise,verschwieg aber den dritten Grund,hatte ja mein Wort gegeben.

Überrascht sah ich Isi an, streifte dann meine Sachen ab. Dabei versuchte ich aber immer wenigstens einen Arm um ihn gelegt zu haben.
Bald schon hob ich Isi hoch und stellte ihn in die Kabine, ehe ich ihm folgte. "Ist das so schlimm für dich?" erkundigte ich mich leise.

,,Ersteres nein, zweiteres ja und den anderen Grund,den ich dir nischt nennen darf absolut ja´´,antwortete ich.

Leise seufzend schaltete ich das Wasser ein und schloss die Tür. Ohne zu zögern drehte ich die Temperatur auf kalt.

Als Beor das Wasser einschaltete und ich das kalte Wasser auf meiner Haut spürte,schrie ich kurz überrascht auf,,Kalt!´´.

Vorsichtig legte ich meine ARme um Isi, schaltete erst nach einem Moment das Wasser wärmer.

Zitternd vor Kälte schlang ich meine Arme um mich,merkte aber dass ich nach und nach einen klareren Gedanken fassen konnte.Deswegen beschwerte ich mich auch nicht.

(so, muss noch eben die Vergangenheit von Alfadas posten und dann bin ich essen ^^)

(Guten Muss eh gleich meine Mum abholen, komm danach wieder )

Langsam drehte ich diee Temperatur immer höher, bis sie angenehm war. Anschließend hielt ich meinen Verlobten wieder vorsichtig fest.