Er achtete cnth besonder darauf wo er hin leif.
da er aus enem dorf kamm, war ihn das hier alles noch so neu und es faszinierte ihn. er sah sichalso mehr um,als auf dne weg zu achten. so merkte er auch cniht, das er in jemanden rein lief.

(so ich muss jetzt wieder gehn, verzeih mir.)

Als mich jemand anrempelte,sah ich irritert nach vorne und stolperte zurück,konnte mich aber noch auf den Füßen halten,,Oh entschuldigen Sie,ich hoffe es ist Ihnen nichts passiert´´,sagte ich und sah den Fremden an.

(schon ok,bis demnächst)

"Nein, ich muss mich entschudigen. ich ahbe nciht auf dne weg geachtet." sagte schashuka lächelnd und sah dne anderen an.

(warscheinlich morgen.)

,,Ich muss zugeben ich habe auch nicht auf den Weg geachtet´´,sagte ich und grinste entschuldigend,,Mein name ist übrigends David Miller´´,stellte ich mich höflich vor.

Da die Apokalypse einwenig ruhiger schien ging ich raus in den Hafen. Ich wusste, dass ich dort Meermenschen teffen würde, aber was sie wohl sagen wenn sie ihre Königin sehen würden? "Schließlich bin ich diejenige die das ganze Königreich im Stich gelassen hat!", dachte ich mir und lugte einenig aus meiner Haustür.

Gemächlich schlenderte ich durch die Stadt. Ich genoss es sehr, mich hier umzusehen. Zwar war es ganz schön windig, frisch und teilweise neblig, aber dies tat meiner Stimmung keinen Abbruch.

Ich seufzte und machte doch noch meine Tür ganz auf. Etwas nervös blickte ich mich um und ging raus. Als ich die frische Meeresbrise einatmete, verflog meine Angst und ich sah mich um.

Direkt vor mir trat eine junge Frau aus einem auseingang. Fast stieß ich gegen sie, konnte gerade ausweichen. "Guten Tag" grüßte ich.

"Huch, entschuldigung! Ich hätte besser Aufpassen sollen!", entschuldigte ich mich, "Ebenfalls guten tag!". Ich sah hoch zu dem jungen Mann und lächelte freundlich.

Freundlich lächelte ich. "Nichts zu entschuldigen" entgegnete ic freundlich und verneigte mich leicht - eine Angewohnheit die ich einfach nicht los wurde, seit ich den Palast meines Vaters verlassen hatte.

Als er sich verneigte wurde ich einwenig nervös. Hatte ermich erkannt? Mein Lächeln verschwand und ich trat ein schritt zurück.

Verwirrt sah ich auf. "Was ist mit Euch?" erkundigte ich mich höflich, sah sie fragend an.

"Wissen sie wer ich bin?", fragte ich etwas leise und sah denjungen Mann misstrauisch an.

"Leider noch nicht" entgegnete ich und lächelte sie offen und unschuldig an. Ihr Misstrauen bemerkte ich gar nicht.

Ich atmete auf. "Gut, ich dachte schon, sie wüssten, dass ich die Königin von Atlanta bin!". Als ich zuendte sprach, bemerkte ich was ich gesagt hatte und hielt mir den Mund zu. "Ich und meine große Klappe!", dachte ich.