Plötzlich knurrte Duir leise, sprang David plötzlich an und riss ihn so zu Boden. "wie lange?" verlangte er zu wissen.

Als Duir mich zu Boden riss,schlug ich mir den Kopf an,,Aua,was soll das?´´,fragte ich und sah ihn an,,Wie lange was?´´.

"Wie lange hast du schon geplant ihn an seinen Bruder zu verraten?" knurrte er, hielt dabei David mit seinen Pfoten auf dem Boden fest.

,,Was?´´,fragte ich fassungslos und sah Duir an,,Was soll das jetzt auf einmal?Ich kenne seinen Bruder noch nichtmal.Ich werde ihn nie verraten´´.

"Ach ja? Hör auf zu lügen. Ich riech ihn doch an dir" knurrte Duir und funkelte David an. Wütend fletschte er weiterhin die Zähne.

,,Ich lüge nicht´´,sagte ich und sah Duir weiterhin an,,Die einzigen denen ich heute begegnet bin sind meine Kollegen und irgendeine komische Gestallt vorhin auf der Straße´´.

"Komische Gestalt?" wiederholte Duir, trat dabei zögernd von David herunter. Dann spannte er sich aber plötzlich an. Sich herum werfend rannte mein Wegbegleiter zur Haustür.

,,Kannst du mir vielleicht mal erklären was das jetzt sollte?´´,fragte ich und stand dabei wieder auf.Verwirrt sah ich Duir nach.

"Ich dachte du hättest ihn verraten.. aber egal.. Maresius braucht hilfe" japste mein Wegbegleiter.

Entsetzt sah ich Duir an,,Ich würde ihn ni im Leben verraten´´,sagte ich und folgte Duir,,Wieso braucht er Hilfe?´´.

"Die Gestalt die du gesehen hast, war sein Bruder... ganz sicher" erklärte mein Wegbegleiter und drehte sich zu David um. "Jetzt mach cshon die Tür auf" drängelte er ungeduldig.

,,Verdammt,dann hatte er bestimmt Maresius bei ihn.Und ich Idiot frage noch ob er Hilfe bräuchte´´,fluchte ich leise und öffnete die Tür und trat hinaus,,Aber was sollen wir machen?Ich bin kein Kämpfer,ich kann das nicht´´.

"Dann bleib eben hier" japste Duir, während er aus dem haus rannte. Draußen sah er sich um, reckte dann die Nase in die Luft und rannte los.

,,Aber ich kann doch nicht untätig herum stehen´´,sagte ich und schloss die Tür,rannte Duir dann nach.

"Wo hast du sie gesehen?" erkundigte er sich, während er weiter rannte.