Als Amigo sich an mich schmiegte legte ich vorsichtig meine Arme um ihn und drückte ihn leicht an mich.Auch wenn ich meine Gefühle nicht offen zeigen konnte,so war ich doch überaus froh wieder am leben zu sein und Amigo bei mir zu haben.

"ja er kann,ist er aber leider nicht bei jedem",sagte ich,obwohl es eigendlich klar war,dass sie das auch wusste.

Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter. "Ich liebe dich" erklärte ich Kai leise.

"Wie sieht es aus - kann ich dir irgendetwas anbieten?" erkundigte ich mich freundlich, sprang dabei wieder auf.

Sanft strich ich Amigo über den Rücken um ihn zu wärmen und lehnte meine Wange gegen seinen Haarschopf,,Ich liebe dich auch´´,sagte ich leise,meinte es aber ehrlich.

da die schmerzen schon wieder kamen,fragte ich freundlich nach einem kamillentee.die schmerzen wurden bei jedem mal etwas heftiger.das kind lies also nich mehr lange auf sich warten.

Entspannt lächelte ich, legte dann vorsichtig meine Arme um Kai. Fast vergaß ich die letzten Tagen schon wieder.

"Sonst noch etwas?" erkundigte ich mich freundlich. Dabei trat ich bereits in die Küche und setzte Wasser auf.

,,Ich glaube du solltest deine Sachen besser wieder ausziehen,damit ich dich besser wärmen kann´´,sagte ich zu Amigo und hob wieder meinen Kopf.Nur zögernd ließ ich ihn los.

"nein,vielen dank",sagte ich freundlich und sah aus dem fenster.da sah ich dass chila,meine wegbegleiterin draußen stand."kann ich meine wegbegleiterin rein lassen?",fragte ich freundlich und etwas zögerlich.

Zögernd nickte ich. "Wenn es dich stört, kann ich auch eben duschen gehen" erklärte ich, stand dabei auf. Vorsichtig streifte ich mir die Sachen ab.

"Natürlich - was für ein Wesen ist deine Wegbegleiterin den?" entgegnete ich aus der Küche, bereitete dabei den Tee vor.

,,Ach was,es stört mich nicht´´,antwortete ich und zog dabei ebenfalls meine Klamotten aus.

Lächelnd setzte ich mich wieder aufs Bett, wartete dabei geduldig auf Kai.

"eine schwarze leopardin",sagte ich wärend ich das fenster öffnete,chila in die wohnung sprang und mich und die anderen grüßte.