Erst am Abend,es war schon nach 18 Uhr,wachte ich wieder auf.Ich öffnete meine Augen und betrachtete schweigend Amigo.Ich hielt ihn vorsichtig in meinen Armen fest um ihn zu wärmen.Ich spürte dass mir nun auch kalt war.Während ich schlief hatte ich wohl nicht darauf geachtet meien Körpertemperatur mit,Hilfe meiner Magie,etwas höher zu halten.

(wieder da ^.^)

(Hi will jemand schreiben?)

Nach meiner Flucht aus der Unterwelt war Tronjheim die erste Stadt die ich erreichte und in der ich Zuflucht suchen wollte.Versteck in der Dunkelheit landete ich durch die Krateröffnung in der Stadt und nahm sofort wieder meine normale Gestallt an und ließ meine dämonische Gestallt verschwinden.Unsicher und ängstlich sah ich mich um.

(klar,ich ^.^)

Etwas neugierig beobachtete ich einen kleinen jungen der ähnkstlich aussah.

Da ich nicht wusste wo ich war und wohin ich eigentlich sollte blieb ich stehen.Als ich daran dachte dass mich meine Mutter wohl nicht mehr wieder finden würde,ich aber auch nicht in die Unterwelt zurück konnte,kamen mir die Tränen.

Als er anfing zu weinen ging ich auf ihn zu und fragte ihn:" Was hast du denn kleiner? Kann ich dir helfen?"

Als mich jemand plötzlich ansprach,erschrack ich und zuckte zusammen,dachte natürlich sofort dass Kenai mir gefolgt war.Als ich aber sah dass es nur eine junge Frau war,beruhigte ich mich,,Wo...wo bin ich hier?´´,erkundigte ich mich schluchzend.

"Du bist im Beor gebirge besser gesagt in Trohjheim. Wer bist du denn eigentlich und was machst du denn hier so ganz allein?", fragte ich ihn und sah ihn fragen an.

da ich weder das Beor Gebirge, noch die Stadt Tronjheim kannte,war ich ziehmlich depremiert,,Ich bin Kadaji Diabolus und was ich hier mache weiß ich selbst nicht,ich musste fliehen´´,antwortete ich leise.

"Fliehen vor wem? Oh ich bin Yumi Tzukamoto.", stellte ich mich vor.

(Muss schon wieder off:( )

(schade,bye du)

,,Vor einen ganz ganz bösen dunklen Engel´´,antwortete ich und sah zu Yumi rauf.

(Jemand da? Sorry, hatte Familienausflug *seufz* )

Ich ging ein wenig spazieren und sah mich um.Ich sah gerade aus und entdeckte jemand Fremden den ich noch nie zu vor geshen hatte.Ich ging vorsichtig in seine Richtung.

Als Yumi wieder wegw ar,war ich alleine und fühlte mich auch dementsprechend.Traurig sah ich mich um.

Als ich aufwachte, spürte ich als erstes, dass Kai kälter geworden war. Besorgt hob ich meinen Kopf, sah Kai dabei fragend an.