Langsam folgte ich ihr,,ich habe mich nach einer Wohnung umgeschaut´´antwortete ich ihr,,Es ist schön wenn man so etwas kann´´sagte ich zu ihr als sie sagte das sie es etwas könne.

Traurig sah ich drein, als sie etwas von einer Wohnung sagte. "Und... hast du bereits eine gefunden?" erkundigte ich mich, sah dabei aber nicht zu ihr

,,Ja,das habe ich,aber es wird noch ein paar tage dauern bis ich dort einzeihen kann,es ist ziemlich dreckig und nicht aufgeräumt´´sagte ich zu ihr.

Bedauernd nickte ich leicht. "Freut mich für dich" log ich, während ich in mein Zimmer trat. Dort stellte ich erst Mal die Gitarre ab.

,,Obwohl es irgendwie schade ist,es ist wirklich schön mit dir zu wohnen´´sagte ich leise blickte nun etwas traurig auf den Boden.

Nun sah ich schon etwas fröhlicher drein, setzte mich dabei aufs Bett. "Du... ähm... du könntest auch hier wohnen bleiben" schlug ich schüchtern geworden vor.

,,Bist du sicher?´´fragte ich sie nach sah sie nun fröhlich an,,Das wäre wunderbar´´sagte ich zu ihr.

"Natürlich bin ich mir sicher: Miu hat bestimmt nichts dagegen" entgegnete ich und stand wieder auf. Ohne nach zu denken streifte ich mein Shirt ab, griff dann hastig nach der Decke. 'Ach du Schreck, ich hab ja noch den Dolchgurt um' fiel mir nebenbei erst ein.

,,Danke,das ist wirklich schön´´sagte ich lächelnd.,,was trägst du denn da?´´fragte ich sie neugierig und setzte mich vorsichtig neben sie auf das bett.

"Was?" erkundigte ich mich, wickelte mich dabei hastig in die Decke.

Nachdem ich den ganzen Tag im Wald gewesen war,kam ich erst am Abend wieder in die Stadt.Dass ich einige kleine Zweife und Laub in den Haaren hatte bemerkte ich nicht einmal.Eilig lief ich nach Hause.

'Wieso ist er eigentlich nie da?' wunderte ich mich, während ich weiter kochte. Dabei pfiff ich leise, aber deprimiert vor mich hin.

Leise trat ich in die Wohnung und zog meine Schuhe aus,hielt dabei noch immer die Riesenschlange fest,die sich teilweise um mich gewickelt hatte.Als ich ein Pfeiffen hörte,folgte ich diesem und entdeckte Alasdair in der Küche.

Leise seufzend senkte ich meinen Blick, wendete dann das Fleisch. Dabei verstummte ich nun aber.

"Dir kann man wohl gar nichts vor machen" seufzte ich leise, streifte dabei den Dolchgurt ab - wodurch aber die Striemen auf meiner Haut zu sehen waren, da ich den Gurt stets sehr eng trug. "Ist ein Dolchgurt" gab ich zu, legte diesen dabei auf den NAchttisch.