Überrascht sah ich Lifaen an,sah mich dann kurz um.Da es nun nichts mehr für mich zu tragen gab,verabschiedete ich mich von den Tischlern und lief neben Lifaen,,Soll ich dir nicht lieber etwas abnehmen?´´,fragte ich meinen Mann.

"Nein, ist ja zum Glück nicht so schwer" erwiderte ich, lächelte meiner Frau kurz zu. Dann sah ich aber lieber nach vorne und achtete auf den Weg.

,,Danke´´,sagte ich und und lächelte Lifaen an.Ich sah wieder nach vorne und achtete auf den Weg.Zum Glück war das Waisenhaus nicht weit von hier entfernt.

"Für dich doch immer, Schatz" erwiderte ich freundlich, lächelte auch leicht. Unbekümmert lief ich neben meiner Frau her.

,,Ich freue mich schon richtig auf das Fest und die Weihnachtszeit´´,sagte ich nach einer Weile leise und sah mich dabei um.

Lächelnd sah ich zu Amy. "Geht mir genauso" entgegnete ich freundlich.

,,Was machen wir eigentlich am ersten Tag des Kulturfestes?Für den letzten Tag habe ich ja schon was spektakuläres geplant,aber mir fällt für den Anfang nichts ein´´,sagte ich und sah Lifaen wieder an.

"Ein Konzert oder so was vielleicht? Oder... hmm... es sollte etwas sein, dass auf die Weihnachtszeit einstimmt" schlug ich vor, sah dabei nachdenklich drein.

"Am ersten Tag?" erkundigte ich mich und sah nachdenklich drein. "Ist das jetzt nicht etwas kurzfristig?"

,,Stimmt´´,sagte ich und sah wieder nachdenklich nach vorne,,Man könnte das besser später im Dezember machen´´.Während ich darüber nachdachte,erreichten wir auch schon das Waisenhaus.Ich lief vor und hielt Lifaen die Tür auf.

Ich trat ebenfalls ein und schloss hinter Lifaen und mir die Tür,,Na ihr´´,grüßte ich die Kinder fröhlich,sah mich dann nach Floria um.

"Hallo Amy, Hallo Li" grüßte Floria fröhlich, wobei aber nur ihre Stimme aus dem Wohnzimmer zu hören war. 'Ich schätze, sie ist Mal wieder beschäftigt' stellte ich in Gedanken fest.

,,Guten Abend Floria´´,grüßte ich zurück,,Wir haben die Bastelsachen dabei,wohin sollen wir die Kartons und die Farbtuben stellen?´´,fragte ich sie,sah dann zu Lifaen'Bei den vielen Kindern kein wunder',sagte ich und lächelte dabei.

'Sie breuchte eindeutig noch mehr Hilfe' stellte ich fest, während Floria im Wohnzimmer sich erhob und zu uns gelaufen kam. "Am besten erst Mal in die Kammer" schlug ich vor, öffnete dabei die entsprechende Tür.

'Im Moment wüsste ich nur nicht wer ihr helfen könnte',sagte ich zu Lifaen in Gedanken und ließ meinen Mann erstmal vor,damit er die schweren Kisten abstellen konnte.