Erstaunt sah ich drein. "Danke sehr, Gabriel" bedankte ich mich, sah ihn dabei mit leicht schief gelegtem Kopf an. "Hey... wie kann man dich aufheitern?" erkundigte ich mich direk, während auch Beor ihn besorgt ansah.
"Lecker" nuschelte ich zwischen einigen Happen, sah dabei fragend zwischen Isi, Beor und Gabriel hin und her da ich nicht wusste wer diesen gemacht hatte.
MIguels Antwort kam ebenfalls zögernd ein. 'Sorry, wird leider nichts... ich hab Isai versprochen dass ich ihm heut mit seiner Burg helf' entschuldigte er sich.
Verwirrt sah ich FEnryl an, schnappte mir dann aber nur zu gerne die Gabel.
Beor legte derweil leicht eine Hand auf Gabriels Schulter. "Warum fragst du ihn nicht ob er sich für heute herbeamen lässt? Morgen sind wir dann ja eh wieder in Phoenix" schlug ich vor.
Enttäuscht sah ich drein, nahm danna ber wenigstens seine Hand um aufzustehen.
"Danke sehr, Gabriel" bedankte Beor sih freundlich, während er allerdings etwas erstaunt die Größe des Kuchens musterte. "Und sehr großzügig ist er auch" setzte er schmunzelnd hinzu.
Lächelnd erwiderte ich den Kuss, schloss dabei zufrieden meine Augen.
Derweil sah Beor erstaunt zu seinem Sohn. "Abr dass sieht ja gut aus" stellte er erstaunt fest, schüttelte nebenbei den Kopf zu Isis Frage. "Nein, war ihm nicht peinlich."
Vorsichtig lehnte ich mich gegen Fenryl, seufzte dabei.
Erstaunt sah Beor drein. "Natürlich Li, mehr Brüder hab ich nicht" erinnerte er vorsichtig, zuckte nebenbei mit der Schulter. "Weis nicht wann er das gemacht hat und nein... wo du's erwähnst denke ich nicht dass Fenryl sich damit auskennt."
"Gut" entgegnete ich prompt, fuhr ihm dabei leicht über den Rücken. "Und dir? Genießt du es hier?"
"Tu dir bitte nicht weh" rief Beor doch besorgt noch seinem Jüngsten zu, ehe er zu Isi sah. "Nun... erst Mal natürlich wie er sich richtig zu verhalten halt - also Fenryl gegenüber... dann noch kleinere Tips und Kondome und noch einige Vorschläge"
Nickend belies ich es dabei, nahm mir aber fest vor dies nicht mehr zu tun. Vorsichtig schlang ich gleich darauf einen Arm um Fenryl.
"Ein Gespräch unter äh... Männern?" schlug Beor gleich vor, sah dabei aber besorgt in Richtung Wohnwagen. "Gabriel? Alles in Ordnung bei dir?" rief er doch Mal lieber.
Skeptisch sah ich drein, tätschelte dann aber sacht Fenryls Kopf. "Wie du meinst" erwiderte ich einfach nur.
Beor sah unschuldig drein. "ich texte ihn doch nicht zu... wir hatten ein sehr angeregtes Gespräch" protestierte er, lächelte dabei leicht. "Er ist ja doch ein höflicher, junger Mann" setzte der Elf doch noch hinzu.
"Dein Vater hat mich auf einen Spaziergang mitgenommen" stellte ich fest, verzog dabei kurz das Gesicht. "Aber keine Sorge, der Alte ist wieder wohlbehalten hier" setzte ich leise hinzu - in Beors Alter war dass ja wohl nicht so selbstverständlich.
Etwas erstaunt starrte Beor kurz zum Wohnwagen, ehe er seinen Kopf wieder zu Isi zurück drehte. "o....kay, ich bin extrem gespannt was er macht... aber gut und äh... was? Ach ja, Jaden waren die letzten Schritte zuviel... er hat direkt neben Fenryl schlapp gemacht" antwortete der Elf geduldig.
Das Lächeln erwidernd streckte ich meine Hand aus und fuhr damit durch seine Haare, strich vor allem eine Strähne weg die mir die Sicht auf seine Augen vertrieb. "Na, was machst du katerchen?" erkundigte ich mich leise.
Etwas besorgt starrte Beor Richtung Wohnwagen. "Isi? Weist du was dadrinnen vor sich geht?" hakte er unruhig nach, setzte sich dabei aber wenigstens erst Mal auf einen der Stühle.
Nur widerstrebend hatte ich mich von Beor zu einem SPaziergang überreden lassen. Nach diesem beeilte ich mich zu Fenryl zu kommen. Beor hatte mich die ganze Zeit zugetextet, wohl in der Annahme dass cih meine Kopfhörer schon auf leise gestellt haben würde - allerdings hatte ich nach nur wenigen Sekunden die Musik hastig aufgedreht.... der Heiler meinte mich darauf hinweisen zu müssen, wie ich mcih Fenryl gegenüber zu benehmen hatte. Zwischendrin nickte ich zwar, hörte aber so außer meiner Musik nichts und konnte somit den Spaziergang ansatzweise genießen.
Während Beor nun sichtlich zufrieden zu seinem Mann lief und sich nach Gabriel umsah, lies ich mich neben Fenryl ins Gras fallen. Allerdings schaltete ich nebenbei die Musik ab. Die Kopfhörer abziehend beobachtete ich den katzenmenschen.
"Nun, theoretisch können wir los wann wir wollen. Lebensmittel und so sind ebreits vorbereitet. Vor Ort haben wir einen Campingwagen beziehungsweise noch zwei Zelte" zählte Beor geduldig auf.