,,Ach nein, nicht wieder ins Wasser´´, sagte ich als Isai mich ins Bad schob. ,,Können wir es uns nicht auch im Bett oder auf den Sofa bequem machen und eine angenehmere Art finden um wärmer zu werden?´´.

"Erst Mal musst du dich abtrocknen" erklärte ch ernst.

,,Du aber auch, standest auch im Regen´´, sagte ich und sah Isai an. Ich griff nach einem Handtuch und legte dieses um Isai, wofür ich ihn aber leider loslassen musste.

"Du" beharrte ich leise knurrend und knapp, zog dabei ds Handtuch von meinen Schultern und schlang es statt dessen um Sacha.

Schmollend sah ich Isai an und kuschelte mich wieder an ihn, seufzte dann. Wie sehr hatte ich das vermisst, ich wollte ihn am liebsten gar nicht mehr los lassen. Fasziniert strich ich wieder über sein Gesicht und sah ihn lächelnd an. ,,Du bist wunderschön´´.

"Macht das Licht" stellte ich trocken fest, während ich sorfältig Sacha abtrocknete.

Ich schüttelte stur meinen Kopf und gab Isai einen Kuss auf die Wange. ,,Nichts da Licht. Du bist wunderschön und das macht kein Licht´´.

"Du aber auch" entgegnete ich schlielich, ehe ich- vergeblich - versuchte ihn hochzuheben.

,,Huch!´´, rief ich überrascht als Isai mich vergeblich versuchte hochzuheben und ich mit ihm auf den Boden landete.

Rot werdend starrte ich Sacha an.

Ich kicherte kurz und sah zu Isai auf, während ich meine Arme um seinen Nacken schlang. ,,Na, hast du mich so sehr vermisst, dass du nicht warten kannst bis wir im Schlafzimmer sind?´´, neckte ich ihn.

Leise nuschelte ich etwas, sah dabei schuldewusst drein. "Hastdu dir weh getan?" hakte ich dann gleich nach.

Unbekümmert schüttelte ich meinen Kopf und sah Isai schmunzelnd an. ,,Du denn?´´, fragte ich und fuhr mit einer Hand durch seine Haare, ließ ihn aber nicht los.

"Natürlich nicht" stellte ich fest, lächelte dabei wieder beruhigt.

Verliebt betrachtete ich Isai und ließ eine Hand über seinen Rücken wandern. ,,Ich hätte mich wirklich gern gemeldet, aber ich musste leider schnell weg, es gab da so einen Streit mit meiner Familie und einer anderen´´, erklärte ich Isai, wand mich dabei neckend unter ihn und legte eine Hand schließlich auf seinen Hintern.