,,Nein nein, tut nicht weh´´, antwortete ich leise und räusperte mich. Ich sah beschämt zur Seite, ehe ich Baren wieder ansah. Zitternd, aus scheu, legte ich eine Hand in seinen Nacken und zog ihn vorsichtig zu mir.

Verdutzt sah ich zwar drein, lies aber Marco machen - allerdings stützte ich mich neben ihm ab. Schweigend sah ich ihn an, lächelte aber leicht. Still haltend lies ich ihn machen - hatte ihn ja versprochend ass ich nie etwas machen würde was er nicht wollte, daher überlies ich es ihm ejtzt auch was genau er wollte.

Da mir das ganze doch sichtlich peinlich war, schloss ich meine Augen und versuchte Baren äußerst ungeübt in einen Kuss zu verwickeln.

Marco beobachtend ging ich nur zu gerne auf seinen Versuch an, lächelte dabei auch weiterhin.
Langsam schlang ich nebenbei einen Arm um ihn. Zum einen wollte ich ihn nicht erschecken, zum anderen aber natürlich auch nicht ihm weh tun.

Da es mir so äußerst unbequen war, streckte ich mich wieder aus und zog Baren vorsichtig mit mir mit. Unangenehm fand ich das jetzt gar nicht, allerdings spürte ich auch sonst nichts, was mich doch enttäuschte, da ich vorhin eindeutig was gemerkt hatte.

Geduldig folgte ich Marcos Bewegung. Sobald wir beide auf dme Bett lagen lies ich eine Hand langsam über seine Seite wandern. Nebenbei schloss ich aber sichtlich genießend die augen.

Vorsichtig schmiegte ich mich an Baren, legte dann zögernd meine Arme um ihn.

Frech wanderte meine Hand bald schon anstatt über seine Seite über seinen Bauch, wobei ich einen Finger seinen Bauchnabel umkreisen lies. 'Hätte nicht gedacht, dass er sich traut' dachte ich erstaunt, verbarg dies aber natürlich.

Ich schnappte nach Luft und unterbrach den Kuss.Leicht legte ich meinen Kopf in den Nacken und drückte mich gegen seine Hand. Zwar hatte ich kaum noch was an, trotzdem war mir viel zu warm. Allerdings wollte ich auch nicht, dass Baren jetzt aufhörte, mochte es wenn er von sich aus etwas frecher war.

Ebenfalls nach Luft schnappend starrte ich marco erstaunt drein - sonst reagierte er ja nie.
Weiter über seinen Bauch streichend lies ich meine Finger erkundend erst Mal höher wandern, fürchtete dass er ansonsten sofort abhauen würde.

Ich krallte meine Hände in Barens Shirt und zog unbemerkt leicht daran, genoss einfach nur seine Berührungen. 'Bleib ruhig so frech, das gefällt mir', sagte ich in Gedanken. So hätte ich das niemals sagen können und in Gedanken wirkte es für mich noch immer so, als hätte ich es nur für mich gedacht.

Erstautn aber ermutigt beugte ich mich vor, knabberte nun an seinem Ohr.
Eine seiner Brustwarzen zwischen die Finger nehmend reizte ich diese leicht, zog Marco nebenbei noch dichter zu mir.

Dass Baren gleich so dreist wurde erstaunte mich, konnte daher ein aufkeuchen nicht unterdrücken. Ich schloss sofort wieder meine Augen und drückte mich dicht an ihn, vor allem mein Becken. Allerdings unbemerkt.

Leicht rieb ich mein Becken gegen seins, musste dabei aber die Zähne zusammenbeißen um selber leise zu bleiben.
Meine Hand wieder tiefer wandern lassend beugte ich ich schnell über Marco und verwickelte ihn wieder in einen Kuss, ignoreirte dabei Mal wie ungewhnt das Verhalten des Katzenmenschen war - er genoss es ja und somit war das ganze eindeutig in Ordnung.

Leise stöhnte ich und erwiederte den Kuss etwas verzögert, geoss das ganze aber spürbar. Ich ließ meine Hände zögernd unter sein Shirt wandern.