"Natürlich ist das möglich, sonst würde ich es dir ja nicht anbieten" erklärte ich, stand dabei auf. "Na dann kommt Mal mit" schlug ich vor, öffnete dabei erneut die Tür.

Ich sah kurz zu Ben, der aufs Bett sprang und es sich dort bequem machte. Ich trat schließlich aus dem Zimmer und wartete auf Baren.

Die Tür nur teils schließend um Baren ncih einzuschließen, sah ich mich kurz um. Dann lief ich aber Mal los. "Also, da drüben ist Vraels und mein Schlafzimmer. Solltest du Mal irgendetwas brauche, Hilfe oder sonst etwas, kannst du mir entweder jederzeit in Gedanken bescheid geben oder eben uns aufsuchen egal wo wir grad sind" erklärte ich dem Katenmenschen.

´´Oh Gott, warum ist das Schlafzimmer der beiden so nah am Gästezimmer´´, dachte ich nicht gerade begeistert und wurde dabei auch rot, da meine Gedanken mir selbst peinlich waren. ´´Hoffentlich bleiben die wenigstens ruhig.´´.

Schmunzelnd legte ich locker einen Arm um Marcos Schulter. "Sollte es dir zu laut sein, beschwer dich.... aber wir sind meistens nicht so laut" erklärte ich ihm, zeigte ihm dabei das Bad.

Ich lief nun gänzlich rot an als Baren auf meine Gedanken antwortete. Schweigend senkte ich meinen Kopf und fummelte am Kragen von meinem Hemd herum.

"Also, wie gesagt, hier ist das Bad" erklärte ich, beobachtete Marco dabei schmunzelnd. Anschließend lief ich mit ihm die Treppe hinunter. "Da hinten ist noch ein Bad und hier ist eben das Wohnzimmer sowie der Küchenbereich da drüben. Kannst dir ruhig jederzeit was zu Essen oder Trinken nehmen."

,,Ja... danke...´´, sagte ich leise und sah mich dabei um, vermied es allerdings Baren anzusehen.

Leise seufzte ich. "Du bist richtig süß" komentierte ich amüsiert, führte ihn dabei zu meiner Werkstatt hinunter.

´´Hab ich das nicht schonmal gehört?´´, dachte ich und überlegte, meinte es aber in der Villa schonmal gehört zu haben. ,,Äh... und warum?´´, fragte ich dann nach und folgte Baren wieder.

"Von deinem schüchternem Verhalten her" erklärte ich sofort, öffnete dabei die Tür zu meinem Arbeitszimmer und machte das Licht an.

,,Und dass muss ich mir von einen so jungen Mann sagen lassen´´, murmelte ich leise, schätzte Baren auch nicht älter als zwanzig.

Als Marco dass sagte fing ich an zu lachen und konnte mich einfach nicht mehr beruhigend. Meinen Arm tiefer wandern lassend hielt ich den Katzenmensch vorsichtig um seine Hüfte herum fest.

Unsicher folgte ich mit meinem Blick Barens hand als diese tiefer wanderte. ,,Was hab ich denn jetzt Falsches gesagt?´´, fragte ich und sah ihn verwirrt an.

Mich wieder beruhigend grinste ich Marco sichtlich amüsiert an. "Im Grunde bist du hier der jüngste im Haus" erklärte ich ihm.