"Wenn's sein muss" murrte ich, schlang dabei meine ARme um ihn. Zeitgleich hob mein Vater, kommentarlos, die Tüten auf.

,,Hey, nicht so grummelig´´, sagte ich scherzhaft, pieckste ihm dabei in die Seite, ehe uns ein Wächter in die Magierschule beamte.

(weiter bei Marks, Maiks und Isais Wohnung?)

Froh, wieder zu Hause zu sein wo ich nicht mehr so sehr auffiel, saß ich draußen auf dem Balkon im Schneidersitz und versuchte zu meditieren, meine Psychologen hatte mir dazu geraten Entspannungsübungen zu machen. Was das bringen sollte wusste ich nicht, schließlich fand ich, dass ich genug entspannt war und sooo lange arbeitete ich auch nicht, immerhin hatte ich insgesamt noch 6 Stunden Freizeit, wenn man das Schlafen mitrechnete.

Auf Marko zuschlendernd ging ich bald schon hinter ihm in die Hocke. Meine Hände ausstreckend fing ich - vorsichtig - an seinen Rücken zu massieren.

Ich konnte einfach nicht abschalten, weswegen ich Baren vorher schon hörte, zumindest glaubte ich das er es war. Leise fing ich an zu schnurren, konnte bei der Massage gar nicht anders.

Zufrieden grinsend kniete ich mich hinter Marco, machte dabei weiter- ignorierte dabei auch, dass es mir eigentlich zu kalt war.

Zufrieden seufzte ich und neigte leicht meinen Kopf zur Seite, entspannte mich auch bei der Massage.

Ich konnte einfach nicht anders und beugte mich vor, küsste ihn daebi leicht auf den nun entblösten Nacken. "hi katerchen" murmelte ich danach zur Begrüßung.

Ich schmunzelte. ,,Wusste ich doch, dass du es bist´´, sagte ich leise und ließ meine Augen geschlossen. ,,Wusste gar nicht, dass du so gut massieren kannst´´.

"Hab meinen Neffen um UNterricht gebeten" gab ich zu, ehe ich abrach. "Sag mal, ist's dir nicht zu kalt?" hakte ichr atlos nach.

,,Ein wenig, aber es geht´´, antwortete ich ehrlich. ,,Wieso fragst du?´´, fragte ich nach und öffnete meine Augen.

"Weil wir drinnen den Ofen anhaben und da ist's wärmer" erklärte ich prompt.

,,So kalt ist es draußen doch gar nicht, musst dich sonst wärmer anziehen´´, sagte ich und sah Baren nun an um zu sehen, wie dünn er dieses Mal wieder angezogen war. ´´Bestimmt wieder im T-shirt´´, dachte ich.

Ohne Hose oder T-shirt saß ich nur in einer Hose hinter Marco. "Na gut, dass wär eine Möglichkeit" räumte ich ein.

Rot werdend sah ich hastig wieder nach vorne und rückte scheu meine Brille auf der Nase zurecht. ,,So solltest du wirklich besser reingehen´´, sagte ich, nachdem ich mich geräuspert hatte.