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 Phoenix
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Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 13:39
#1486 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Gegen meinen Willen wurde mein Kopf zur Seite gedreht, als die Faust eines Mannes meine Wange traf. "Was fällt dir eigentlich ein jemanden von uns zu jagen ist dir der frühere Umgang mit dieser Dämonin und ihrer Brut etwa so zu Kopf gestiegen, dass du vergessen hast auf welcher Seite du zu stehen hast?", fuhr mich der alte Mann wütend an, hob dabei drohend seine Faust. Doch ich sah ihn nicht an. Mit einem überheblichen Grinsen hatte ich meinen Kopf zur Seite gedreht, noch immer, während die langen Strähnen meines Ponys meine Augen verdeckten. Ich kannte den Alten schon zu genüge, ich musste ihn nicht ansehen um mich zu vergewissern. Dieser Geruch von leichtem Schwefel.... nie würde ich ihn vergessen können, er war hier der Schafsrichter, er war der Engel in Schwarz, der mir meine Flügel, bis auf ein Paar, gestutzt hatte. Er war dafür verantwortlich, dass aus rein weißen und unschuldigen Engel Monster wurden. Es gab kein größeres Verbrechen an uns, als uns die Flügel zu nehmen. Die sogenannte "Flügelabnahne" ließ uns zu willenlosen Monster werden, Wesen, die wie Getier handelten und alles an Leben fraßen, was ihnen in den Weg kam. Und Engel waren für diese meist die Leibspeise. Sie versuchten damit diese innere Leere zu stopfen.
"Du hast hier keine Narrenfreiheit Robert, vergiss das nicht. Solche Fehler werden bestraft und das werden wir auch mit dir machen".
Ich hob meinen Kopf und sah ihm hochmütig in sein faltiges Gesicht, welches von silbernen Strähnen des ergrauten Haares, umrandet wurde.
"Was willst du denn noch machen Henker? Mir auch noch die letzten beiden Flügel nehmen? Ihr wisst genau, dass es schon zu wenige von uns gibt, die ihr erschafft. Tötet uns alle und ihr müsst eure Drecksarbeit selbst machen. Der Herr würde sich bestimmt sehr freuen, wenn er das Blut Anderer an euren feinen weißen Roben sieht", spottete ich und warf mit einer Kopfbewegung meine Haare nach hinten.
Der Henker schüttelte seinen Kopf und stützte sich mit den Händen auf den Holztisch auf und beugte sich vor.
"Du bist dem Abgrund so viel näher als wir dachten, nicht mehr lange und du wirst deinen letzten Auftrag für uns erledigt haben, ehe du dich wie die anderen von der Brückte stürzt oder dich anders umbringst", flüsterte er mir leise mit samtweicher Stimme über den Verhöhrtisch zu.
Ruckartig stand ich auf und warf dabei aus Versehen den Stuhl um.
"Nicht mal diese Möglichkeit habt ihr mir gelassen, ihr Schlangen habt doch meine frühere Fähigkeit doch so gedreht, dass ich mir nicht mal mehr was antun könnte, selbst wenn ich es wollte", schrie ich sie an und schlug mit beiden Handflächen laut auf den Eichentisch. Die beiden Assistenten des Henkers schracken zurück, doch nicht er. Aus seinen kalten grauen Augen sah er mich ungerührt an.
"Dein nächster Auftrag".
Als wäre nichts gewesen, schob mir der Schafsrichter einen schwarzen Umschlag mit einem weißen Kreuz drauf über den Tisch. Also konnte ich wohl dich nicht so lange zu Hause bleiben wie ich dachte.
Ohne etwas zu erwiedern nahm ich den Umschlag, zog meinen Mantel über und verließ den Raum, verließ diese heuchlerische Stadt der Engel und kehrte zurück zur Erde, zu den Ort, an dem mehr Menschen die Wahrheit sprachen, als Engel es taten. Wir konnten nicht lügen, richtig, damit waren aber nur die offenen und direkten Lügen gemeint, die Menschen bekannt waren. Es gab auch diese verschwiegene Lüge, die nicht ausgesprochene. Und darin waren wir wahre Meister.

Mit zitternden Händen lief ich durch die Stadt Phoenix und versuchte mir eine Zigarette anzuzünden. Durch den ganzen Schnee, der in riesigen Flocken vom Himmel fiel und einem die Sicht verdeckte, ging das Feuerzeug immer wieder auf. Ich fluchte und blieb stehen. ´´Das darf doch nicht wahr sein!´´. Ein Mann rempelte mich von hinten an, wütend darüber, dass ich mitten auf dem Bürgersteig stehen geblieben war und nun ein Hinderniss für die große Menschenmenge war, die den Weg passierte. Trotz der Tageszeit war viel los, viel zu viel für meinen Geschmack. Müsste ich mich nicht erst beruhigen wäre ich sofort zurück nach Hause gegangen. Mit einem zufriedenen Seufzer, dass ich endlich eine Zigarette angezündet hatte, zog ich an der Nikotinstange und inhallierte den Giftstoff. Ich musste husten, wie immer in letzter Zeit, wenn es die erste Zigarette am Tag war. Nicht mehr lange und ich dürfte wohl wieder nach oben, um einen der Doktore aufzusuchen, langsam wurd es Zeit. Ich lief zu einer der stählernen Bänken und setzte mich nieder, direkt vor eines dieser Kindergeschäfte. Das fröhliche Gelächter der Kinder, wie sie sich trotzdem noch und wohl als einzige, über diesen Schnee freuten, schlichen sich schlimmer wie physische Verletzungen in mein Innerstes und rissen die alten Wunden erneut auf. Ich erinnerte mich noch wie ich früher immer mit meinen Kindern einkaufen war, mit ihnen spielte, ihnen vorlas oder anders die Zeit mit ihnen verbrachte. Während ich das tat nahm ich eine Zigarette nach der anderen aus meiner Schachtel und rauchte diese, wurde mir dessen erst bewusst, als ich ins leere griff. Erstaunt senkte ich meinen Kopf und sah verschwommen in das weiße Innere der leeren Schachtel.
´´Keine gute Idee´´, dachte ich und stand auf. Ein Hustenkrampf schüttelte meinen Körper. Während ich mich mit einer Hand an der Bank festhielt und krümmte, lag die andere auf meinen Mund. Dünne Fäden Speichel, gemischt mit Blut rannen mir schon bald zwischen den Fingern durch, ich schmeckte den bitteren, metallischen Geschmack in meinen Mund.
"Sir? Kann ich Ihnen helfen, geht es Ihnen gut?". Es war die Stimme eines Engels, eines dieser widerlichen Wesen, die mich meist einfach nur noch ankotzte. Ich stieß seine Hand grob beiseite, die sich auf meine Hand legte und taumelte, benommen von den vielen Nikotin, davon. Ich wischte mir schnell die Hand an einen Taschentuch sauber, ehe ich in meiner Tasche nach den Mittel suchte, was mir Beor gegeben hatte. Da es kein reines Schlafmittel war sondern, wie er sagte, Beruhigungsmittel, konnte ich es auch jetzt unbeirrt nehmen. Er war Heiler, also nahm ich mehr als er mir eigentlich verordnet hatte, bestimmt hatte er mit sowas schon gerechnet, was sollte also schon schiefgehen?
Leider merkte ich sehr schnell, dass das doch ein großer Fehler war.
Nicht nur das sich meine Sicht noch mehr verschlechterte, die Laute um mich herum drangen nur noch wie durch Watte zu mir hindurch und klangen komisch verzerrt, alles wirkte so unwirklich. Hustend hielt ich mich an einer Ampfel fest, meinte das Piepen der grünen Ampel zu hören und überquerte diese.
Das drohend laute Quietschen eines Autos, die gelbe Farbe des Taxis, es waren die Dinge, die ich als letztes wahrnahm, ehe alles um mich herum schwarz wurde. In einer letzten nutzlosen Geste hatte ich die Flügel ausgebreitet, was aber nichts mehr brachte, sie dienten mir längst nicht mehr als Schutz, sondern nur noch um schneller von einem Ort zum anderen zu kommen um nicht laufen zu müssen.
Ich hatte noch nie einen Autounfall, umso seltsamer fand ich es, dass ich wach war und alles mitbekam, die Ansammlung von Menschen um den Schauplatz des Unfalls, wie der Taxifahrer ausstieg, Fremde die sich nur zaghaft näherten. Und die fallenden weißen Schneeflocken. Vereinzeld entdeckte ich darunter eine meiner Federn, die in einem roten Fleck aus Blut, auf der Straße landeten.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

21.02.2010 14:31
#1487 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Wenn auch viele Schaulustige unter den Umstehenden waren, so befanden sich doch ein oder zwei darunter die wirklich helfen wollten. Während der erste noch sein Handy zückte um - wie einige andere es auch schon taten - einen Krankenwagen anzufordern, kniete bereits jemand weiteres neben Robert. Allerdings traute sich niemand ihn aufgrund seiner Verletzungen zu bewegen sondern sie versuchten nur ihn anzusprechen um herauszufinden ob er überhaupt wach war.
Einer der Umstehenden bemühte sich inzwischen um den sichtlich verstörten Taxifahrer sowie auch dessen Passagier.

Es dauerte nicht lang, bis der sich mit lautplärrender Sirene ankündigende Krankenwagen um die Ecke bog. Die Helfer verloren nicht viel Zeit und beeilten sich Robert erst in den Krankenwagen und dann ins Krankenhaus zu verfrachten. Das Geräusch der davon eilenden Sirene hallte noch etwas länger wie verloren zwischen den verschneiten Häusern über die Straße, gedämpft von den fallenden Schneeflocken. Nur nach und nach versträuten sich die Passanten. Kurz blieb einer jedoch stehen und hob etwas kleines, schmales auf - Roberts Geldbeutel welcher in all der Aufregung wohl liegen gelassen wurde.
Erst in einer der Seitenstraßen durchsuchte der Fremde seinen Fund. Dass der Geldbeutel zu dem Unfallverursacher gehören musste bewiesen eindrucksvoll die Blutflecken sowie eine einzelne, kleine und reinweise Feder. Zögernd sah der Fremde sich um, konnte damit nicht viel anfangen. Jedoch brachte er den Geldbeutel schließlich zur nächsten Kirche, wo er diesen allerdings nicht direkt abgab sondern auf der Treppe liegen lies.... erleichtert um alles Geld was Robert dabei gehabt hatte.

Reiner Zufall war es, dass einer der Kirchgänger den Geldbeutel dort fand. Allerdings stach dieser zwischen dem ganzen Schnee nun ja auch stark hervor. Danach dauerte es nicht mehr lang, bis bei uns zu Hause das Telefon klingelte dass Roberts Geldbeutel gefunden worden war. (Es war wohl wenig verwunderlich, dass Robert als Amys Bruder bekannt war.. jedenfalls unter all jenen, welche die Kirche aufsuchten.)
Hätte Timo mir nicht ziemlich zeitnah von der Reportage eines Unfalles erzählt, wäre wohl mindestens Panik bei uns im Haushalt ausgebrochen... so aber bestätigte nur eine einzige Kontrolle der Auren im Krankenhaus, dass Robert dort lag.

Innerhalb weniger Minuten tauchte ich dort auf, informierte nebenbei natürlich meine Frau. Auch wenn ich ihr dies gerne erspart hätte wusste ich doch, dass dies nicht richtig wäre.

Unruhig wanderte ich in einem der Warteräumen hin und her... wusste selber nicht ob ich erst meine Frau erhoffte zu sehen oder einen Arzt der mir mehr über den Zustand meines Schwagers verraten konnte...

Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 14:42
#1488 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Dass die Operation so lange dauerte und erst Stunden später ein Arzt aus den Raum trat um nach einen Angehörigen zu suchen um ihn die Nachricht mitzuteilen, war keineswegs ein Hinweis auf eine schlechte Nachricht. Bei manchen Wesen war es nur einfach schwieriger eine Operation durchzuführen. Sie wollte ein Humanmediziner auch Ahnung von der Anatomie von Flügeln haben, die man bei einem Engel ja brauchte. Dass der leitende Arzt daher einfach nur kaputt und erschöpft danach war, war wohl nicht verwunderlich.
Als er Lifaen entdeckte, ging er auf ihn zu. ,,Sind sie ein Angehöriger des ehemaligen Patienten?´´, fragte er, drückte sich dabei aber unabsichtlich sehr falsch aus. Obwohl es stimmte, er war nur für die Operationen zuständig und da Robert diese überstanden hatte, war er nicht mehr sein Patient.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

21.02.2010 14:51
#1489 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Hätte ich Roberst Aura nicht noch gespürt wäre ich wohl jetzt wirklich besorgt geworden, so aber sah ich den Arzt nur verwirrt an. "Wen meinen Sie?" hakte ich nach.

Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 14:55
#1490 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

,,Na, den Mann, den wir soeben operiert haben und nun in sein Zimmer gebracht haben. Der, der uns als Robertus von Lirchenfeld bekannt ist, auch wenn er keinerlei Personalien bei such trug, außer einen Umschlag´´, antwortete der Arzt. ,,Ich suche einen Angehörigen von ihm und da sie hier stehen gehe ich davon aus, dass sie irgendwie mit im verwand oder verschwägert sind?´´.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

21.02.2010 15:02
#1491 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

'Ich will meinen Bruder' dachte ich iritiert, behielt dies aber natürlich für mich. Leicht nickte ich. "Lifaen Breol abr Aidail - ich bin sein Schwager" stellte ich mich vor.

Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 15:08
#1492 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

,,Ok, dann darf ich sie ja über den Zustand des Patienten informieren´´, sagte der Arzt und holte seine Akte hervor. ,,Während der OP gab es kurz Komplikationen, aber die konnten wir wieder beheben, die Lunge wäre fast kollabiert. Was leider auch zu der traurigen Nachricht führt, dass ihr Schwager wohl schon länger starker Raucher ist, habe ich recht? Wir müssen ihn später noch mal genauer durchchecken, aber es besteht der Verdacht, dass seine Lunge stark in Mitleidenschaft geraten ist. Innere Blutungen gab es keine, bei dem Unfall hatte er wohl noch sehr viel Glück, nur einige Knochenbrüche bei den Rippen, Flügel und der linke Arm. Der Arm wird wohl am längsten brauchen, der Bruch war sehr kompliziert´´, teilte er Lifaen mit und überreichte zum Schluss einen schwarzen Umschlag. ,,Dies haben wir bei den Habseligkeiten ihres Bruder gefunden, aus Sicherheitsgründen darf ich ihm das andere, ein Schwert, nicht überreichen, das können sie später bei uns abholen wenn sie gehen. Der Patient befindet sich im Zimmer 209, sie können ihn besuchen, er müsste bald aufwachen´´.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

21.02.2010 15:17
#1493 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

'Er hat die Operation überstanden' informierte ich meine Frau, wunderte mich aber dass sie noch nicht hier war. Während ich mich noch bei dem Arzt bedankte versuchte ich erneut eminen Bruder zu kontaktieren, was mir aber nicht gelang.
Mich auf die Zimmersuche begegnend drehte ich gedankenverloren den Umschlag in meiner Hand.

Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 15:21
#1494 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Amy hatte das ganze erst gar nicht glauben können und war vor Schock wie erstarrt. Erst bei Lifaens erlösender Nachricht war sie aus ihrer Lethargie erwacht und machte sich auf den Weg zum Krankenhaus.
Unterdessen war ich wach und starrte einfach nur die Zimmerdecke an, Trotz der Narkose und dem Schmerzmittel fühlte ich mich wacher als vorher. Anscheinend hatten sie Beors Medizin neutralisiert.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

21.02.2010 15:22
#1495 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Kurz klopfte ich an, wartete aber wenigstens erst Mal ob sich jemand melden würde- woltle ja nicht gleich reindrängeln und gar stören.

Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 15:25
#1496 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

,,Ja´´, entgegnete ich nur als es klopfte, rührte mich aber nicht von der Stelle. War wohl auch besser so, auch wenn ich Schmerzmittel bekam, herrausfordern musste man die Grenzen ja nicht.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

21.02.2010 15:31
#1497 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

"Hallo Robert" grüßte ich ruhig während ich eintrat, schloss auch gleich hinter mir die Tür.

Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 15:33
#1498 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Als ich Lifaens Stimme hörte war mir klar, dass meine Schwester auch gleich da sein würde. Einerseits war ich erleichtert, dass er es war und nicht Maresius, andererseits hatte ich aber gehofft, das man auch ihm bescheid sagen würde.

Lifaen Offline



Beiträge: 15.759

21.02.2010 15:42
#1499 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

"Wollte erst mit dir reden, ehe ich Maresius anruf" erklärte ich dem Engel, während ich mich seinem bett näherte. "Was ist denn passiert?"

Robert Offline



Beiträge: 2.929

21.02.2010 15:44
#1500 RE: Die Stadt Phoenix Antworten

Erstaunt sah ich Lifaen an, hätte damit nicht gerechnet. ,,Hab wohl rot mit grün verwechselt´´, erklärte ich knapp und mit rauer Stimme.

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