,,Was ist?´´, fragte ich als er schmollte und dann seufzte. ,,Wenn das wegen den Kuss ist, sorry, aber da konnte ich nicht widerstehen, küss dich halt gerne´´, sagte ich ohne dabei rot zu werden.

"Bin nicht süß" erklärte ich erneut, halb schmollend und halb doch lächelnd.

,,Dann einfach wundervoll, sagte ich und lächelte ihn beschwichtigend an. ,,Vielleicht kann ich dich ja mit einem kleinen Ständchen wieder milde stimmen, hab ich damals von einem Barden gelernt´´, sagte ich, schließlich hatten Lieder auf Frauen ja meist eine gute Wirkung und Alas war momentan eine Frau und schwanger. Lange musste ich nicht überlegen für den Text, fing dann mit sanfter und leisert Stimme, sang sonst ja eher Hardrock, an.

Warum bin ich nicht der Rasen,
der empfängt in schöner Nacht,
meine Schäferin zum Schlafe,
den die Liebe wohl bewacht?
Warum bin ich nicht die Brise,
streichelnd über ihren Bauch,
unter ihrem Fuß die Wiese
und in ihrem Mund der Hauch?

Warum bin ich nicht die Welle,
die im Schoße sie empfängt,
warum bin ich nicht die helle
Kette, die sie um sich hängt?
Warum bin ich nicht der Spiegel,
der ihr schönes Antlitz zeigt,
ihren Augen dieses Siegel
ihrer Pracht entgegenneigt?

Warum bin ich nicht die Laute,
über die ihr Finger schwirrt?
Zärtlich klingt mir die vertraute
Stimme, die das Herz verwirrt.
nur ein zupfen dieser Schönen
nähme mich sogleich hinfort
alle meine Saiten tönen,
mit den ihren im Akkord.

Warum bin ich nicht die Spindel,
könnte immer bei ihr stehn,
und in einem süßem Schwindel,
würde ihre Hand mich drehn?
Warum bin ich nicht der Rocken,
den sie feuchtet mit dem Mund,
wäre nie verdorrt und trocken,
wäre glücklich und gesund?

Warum kann ich nicht im Fluge
eines Traumes ihr Herz erstehn,
warum kann ich nicht vom Truge,
in die Wahrheit übergehn?
Aber Ehrgeiz hat auf Erden
meine Brust zu stolz geschwellt.
Denn alles möcht ich gerne werden,
alles was ihr wohlgefällt.

,,Aber doch nicht alles, ist auch Unterwäsche dabei´´, murmelte ich leise und folgte Damien auf das Schulgelände.

"Hmmm... genau DIE will ich sehen" stellte ich zufrieden grinsend fest.

´´Hätte ich mir irgendwie denken können´´, dachte ich, schwieg jetzt aber und sah Damien abwartend an, war neugierig wohin er mich hier entführt.

Sobald wir in die Schule getreten waren sah ich Rahel abwartend an.

,,Du bist der Experte, die Wahl überlasse ich dir, sonst schaffen wir das heute wohl gar nicht mehr, wenn ich suche´´, sagte ich bei Damiens Blick sofort.

"Hmmm..." murmelte ich etwas ratlos, zog Rahel dann einfach mit in eine RIchtung - jeder Platz war gut.

Widerstandslos folgte ich Damien und sah mich neugierig um.

Allzu viel Mühe machte ich mir nicht etwas zu sduchen - gab mich schnell mit einer der Seitenarme der Schule zu frieden.

Dass uns auch hier jemand erwischen könnte, darüber verschwendete ich kein Gedanken, dachte ja eh nur, dass es dann ein Schüler wäre, dem das viel zu peinlich wäre.

Dass mein Vater uns vermutlich suchen würde leis ich unerwähnt - dachte da auchs elber nicht dran während cih Rahel gegen die Wand schubst eund ihn eifrig in einen Kuss verwickelte.

Etwas überumpelt sah ich Damien an, erwiederte den Kuss dann aber nach kurzem zögern.

Meine Hände unter Rahels Shirt wandern lassend stieß ich seine Beine leicht auseinander.