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Fenryl
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22.07.2009 22:32
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,,Äh also äh... grün, rot, blau, lila, pink...´´, zählte ich auf und wurde dabei leicht rot.
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Delois
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22.07.2009 22:34
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"Oh... Farbenfroh..." kommentierte iche rstaunt. "Willst du die dauerhaft oder erst al ur für nen Tag?"
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Fenryl
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22.07.2009 22:35
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Überrascht sah ich auf, als Delois so positiv drauf reagierte. ,,Naja, sollte schon länger halten´´.
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Delois
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22.07.2009 22:36
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"hmm... und willst dud eine Haare auch schneiden ode rso lang lassen?" hakte ich geduldig nach.
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Fenryl
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22.07.2009 22:39
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,,Natürlich so lang lassen´´, entgegnete ich und sah Delois entsetzt an. Meine Haarlänge war mir heilig.
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Fenryl
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24.07.2009 18:55
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Ich wusste nicht genau was mich erwartete, als ich zu Delois ging, immerhin wohnte sie ja in einer Wohnung und das bestimmt nicht allein, sondern mit anderen Mädchen. Trotzdem nahm ich all meinen Mut zusammen und klingelte an der Tür.
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Delois
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24.07.2009 19:05
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als es an der Tür klingelte war es erst Mal mein Vater der aufmachte- denn anders als viele anderen wohnte ich erst Noch zu Hause.
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Fenryl
Offline

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24.07.2009 19:07
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Als Lifaen die Tür öffnete sah ich erstaunt drein, lächelte dann. ,,Hi´´, grüßte ich ihn erfreut, aber doch sehr zurückhaltend.
(weiter in der wohnung von Li und Amy?)
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Lifaen
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26.07.2009 15:24
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Eigentlich hätte cih nicht nachd raußen in en Wald flüchten müssen - in meinem Arbeitszimmer häuften sich inzwischen kaum weniger Pflanzen als es hier draußen gab. Aber trotzdem hatte ich alles liegen lassen, wurd dadrinnen auf Dauer einfach nervös, vor allem weil mir noch immer niemand sagen konnte woher die Sachen ständig kamen. Da es heute alles andere als kalt war konnte ich aber wenigstens den Schatten der Bäume ausnützen.
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Robert
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26.07.2009 17:04
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Ich war sowas von heilfroh nicht in der Magierschule, geschweige denn überhaupt in Phoenix zu wohnen, so viele Dämonen und andere Schattengestallten dort zur Zeit sich aufhielten. Gut, verwehren konnte man es ihnen wohl nicht, wer wohnte schon praktisch Tür an Tür mit diesen Tyrannen von Präsidenten. Es reichte doch wirklich schon seinen alltäglichen Migräneanfall zu bekommen, wenn man nur die Nachrichten einschaltete. Und sei dies nicht schon schlimm genug, wohnte meine Schwester auch noch inmitten dieser ganzen Dämonen und Teufel in dieser Schule. Ich hatte schon immer zum Pessimismus und Masochismus geneigt, womit mein Aufenthalt in Phoenix wohl gerechtfertigt war, genauso wie mein Wohnort in New York. Nunja, selbst Engel waren nicht alle gleich, während meine kleine Schwester im wahrsten Sinne des Wortes ein Sonnenschein war, zählte ich wohl eher zu den Gewitterwolken, würde man uns versuchen in irgendeine Kategorie des Wetters zu stecken. Das ihr Mann nicht bei ihr war, sondern allein in einen Wald ließ mich skeptisch werden, weswegen ich ihn folgte. Mir war bewusst, dass meine Fähigkeiten als Schleicher und Fährtenleser ihre besten Tage bereits hinter sich hatten und ich nur noch das nötige Geschick aufwies, wie ihn ein junger Jagdhund an einem Silvesterabend in einem Glasladen. Man hörte ihn meilenweit.
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Lifaen
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26.07.2009 17:18
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Zu überhören war Robert nun wahrlich nicht, erst recht nicht für die geschärften Spitzohren eines Elben. Allerdings hörte ich ihn zu erst tatsächlich nicht - die sensibelsten Ohren wurden nun Mal im Lärm von New York langsam stumpf. Auch wenn wir schon so lange hier wohnten, so hörte ich doch längst nicht mehr so gut wie früher. (Besser geworden war es allerdings schon, genaugenommen waren meine Ohren wieder so weit, dass ich mir den Lärm von Phoenix oder gar New York nicht mehr gerne antat. )
Locker an einen Baum gelehnt streckte ich erst Mal meinen GEist aus um zu erfahren, wer oder was hier durch den Wald trampelte.
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Robert
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26.07.2009 17:25
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Zufrieden stellte ich fest, dass Lifaen stehen geblieben war, was meine Tortur durch das ganze Gestrüpp verkürzte. Weiterhin mit dem Geschick einer Arthrose bestraften Katze, hielt ich auf den Elben zu und versuchte so unauffällig wie möglich hinter ihm zu erscheinen. ,,Ein verheirateter Mann sollte sich nicht allein in einem Wald herum treiben, auch wenn es sich dabei um einen Elb handelt´´, sagte ich und hoffte dabei auf den Überraschungseffeckt.
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Lifaen
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26.07.2009 17:49
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"Und einem Engel empfehle ich den Weg der Luft anstatt durch den Wald" kommentierte ich amüsiert, wenn auch recht erstaunt - Robert glaubte ja wohl wirklich nicht, dass ich nie alleine im Wald war? Mich zu ihm umdrehend musterte ich ihn besorgt. "Da drüben wäre ein Weg gewesen" informierte ich ihn dann. "Und kein Gestrüpp... trockne Äste und Dornen."
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Robert
Offline
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26.07.2009 17:57
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,,Als ob ich einen Weg bräuchte, nachdem ich Dämonen Jahre lang bis in die Hölle verfolgt habe´´, sagte ich barsch und winkte mit der Hand ab. Dass ich beleidigt war, war wohl nicht zu übersehen, allerdings war ich immer schnell, aber dafür nur kurz beleidigt. ,,Aber was machst du hier eigentlich?´´, fragte ich um gleich wieder auf mein Anliegen zurück zu kommen.
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Lifaen
Offline
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26.07.2009 18:41
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'Oh Robert' seufzte ich schmunzelnd in Gedanken, sah dann wieder aufs Wasser hinaus. ""Wollt Mal wieder die RUhe hier draußen genießen" erklärte cih Robert dann.
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