Ich neigte meinen Kopf leicht zur Seite und küsste Damien auf die Halsbeuge, lief dabei aber weiter.

Langsa strich ich höher, schob dabei sein Shirt auch höher. Heute nervte es mich wirklich, dass mein Zimmer so weit weg war.

Leicht grinsend blieb ich einfach stehen und zog Damien zu mir, verwickelte ihn dabei in einen Kuss. Dass wir dabei mitten im Gang standen und auch noch im Gang zu den Lehrerzimmern, störte mich nicht.

Unbekümmert erwiderte ich den Kuss, strich Justin dabei stetig das Shirt höher und lehnte mich mit der hand gegen die Wand.

Ich strich ebenfalls Damiens Shirt höher und fuhr dabei mit den Fingern über seine Haut. ,,Dein Zimmer ist eindeutig zu weit weg´´, sagte ich leise und unterbrach den Kuss dafür. Allerdinga nahm ich ihn danach sofort wieder auf.

Grinsend unterbrach ich den Kuss, streifte Justin dabei sein Shirt ab. "Ansonsten können wir nur in die besenkammer" stellte ich fest, hielt dabei sein Shirt lieber Mal fest.

Ich zog meine Hände zurück als Damien mir mein Shirt abstreifte und zog ihm dann auch seines aus. ,,Besenkammer? Nein danke, so betrunken bin ich noch nicht´´, sagte ich und strich dabei zärtlich über seinen Oberkörper. ,,Aber ich bin betrunken genug, dass es mich nicht stört wenn wir hier bleiben und jemand rauskommen könnte´´, sagte ich leicht grinsend und verteilte mehrere Küsse auf Damiens Hals.

Grinsend lies ich sein Shirt fallen, drängelte Justin dann gegen die Wand. "Von mir aus" murmelte ich, legte dann meinen Kopf schief. Mich vorbeugend küsste ich Justin erst auf die Stirn, ehe ich leicht ans einem Ohr knabberte.

Widerstandslos ließ ich mich gegen die Wand drängeln. Ich schlang wieder meine Arme um Damien und strich ich seine Seite. Dass jederzeit ein Lehrer rauskommen könnte, störte mich nicht, wusste ja noch nichtmal dass wir bei den Zimmern der Lehrer waren.

Mir war es egal wo wir waren.
Justin über die Seite streichend lies ich bald schon meine Finger über seinen Bauch wandern und umkreiste seinen Bauchnabel.
Zeitgleich beugte ich meinen KOpf etwas und verwickelte Justin in einen Kuss.

Ich drückte mich leicht gegen Damiens Hand und erwiederte den Kuss ohne zu zögern. Dabei strich ich zärtlich über seine Brust und von dort aus langsam tiefer.

Ohne zu zögern öffnete ich Justins Hosenknopf, hatte dabei schon wieder vergessen wo wir waren.
Zeitgleich schloss ich meine Augen.

Ich schloss ebenfalls meine Augen und fuhr mit den Fingerspitzen langsam über Damiens Bauch.

Genüsslich seufzte ich leise, drückte mich dabei gegen seine Hand. Leicht stieß ich seine Hose an und überlies dann der Schwertkraft den Rest.
Anschließend fing ich wieder an höher zu streichen.

Ich zog meine Hände zurück und hielt hastig meine Hose fest, bevor sie runterutschen konnte, unterbrach dabei auch den Kuss. ,,Ok, doch lieber auf deinem Zimmer´´, raunte ich ihm leise zu und knöpfte auch wieder meine Hose zu.