Rasend schnell breitete sich eine Gänsehaut bei mir aus, ausgehend von seinen Fingerspitzen. "Eigentlich... nicht" murmelte ich, biss mir dabei auf die Unterlippe.

Ich beugte mich wieder vor und knabberte ganz zärtlich an seiner Unterlippe, ehe meine Zungenspitze über den Spalt seiner Lippen leckte. Gleich darauf verwickelte ich den Wolfsmenschen in einen hungrigen Kuss, hatte ihn damit gerade natürlich versucht zu verführen.

Genüsslich schloss ich halb die Augen, konnte dabei gar nicht anders als den Kuss zu erwidern. Natürlich liebte ich meine zwei aber wie sollte man bei so einer Aufforderung widerstehen können? Oder eher: Wie sollte ausgerechnet ich da widerstehen? Mir fiel es ja so schon schwer nicht einfach in mein altes Muster zurück zu fallen.

Zufrieden schloss ich meine Augen und drückte Damien an mich, fuhr mit den Fingern neugierig über seinen Rücken und erkundete dabei jeden Zentimeter seiner Haut. Bei ihm konnte ich einfach nicht widerstehen, genausogut hätte man einem Wolf ein wehrloses Lamm vor die Nase setzen können.

Leicht drückte ich mich gegen seine Finger, schnappte dann nach Luft. "Justin" murmelte ich, halb protestierend. Dabei lehnte ich mich allerdings wieder an ihn und seufzte leise.

"Ermahne mich nicht zur Vernunft, im Moment hast du mehr Selbstbehrrschung als ich", sagte ich und knabberte an sein Ohr. Was genau ich mit Damien vor hatte, wie weit ich gehen wollte, wusste ich noch nicht. Vermutlich würd ich auch gar nicht mit ihm schlafen wollen aber hemmungslos etwas Spaß haben stand schon auf meiner Wunschliste im Moment. Ich hob den Mischling schließlich hoch als ich aufstand und trug ihn ins Hinterzimmer für die Requisiten und den Kostümen.

Leise knurrte ich, aber nur kurz. Danach streckte ich meinen Kopf und knabberte leicht an seinem Hals. Dabei hielt ich ansonsten aber still damit er mich tragen konnte.

"Da kannst du knurren wie du willst, daran trägst du auch etwas Schuld", entgegnete ich und legte Damien einfach auf den Stapel klamotten ab und beugte mich sofort über ihn. Sein Shirt ausziehend, beugte ich mich gleich darauf vor und verwöhnte seinen Bauch mit Küssen. Ich ließ meine Zungenspitze um seinen Bauchnabel wandern, ehe diese genau darin eintauchte. Frech knabberte ich an seine Haut und neckte ihn weiter indem meine Finger über seinen Oberkörper fuhren.

Leise stöhnend wand ich mich unruhig auf dem Stapel, zog dann aber fordernd Justins Kopf wieder zu mir hoch und verwickelte ihn in einen Kuss. Nebenbei wanderte ich neugierig unter sein Shirt.

Widerstandslos ließ ich mich höher ziehen, erwiederte dann nur zu gerne den Kuss und schloss wieder meine Augen. Ich schmiegte mich dicht an Damien und öffnete den Knopf seiner Hose, zog danach aber wieder meine Hand zurück.

Sobald ich mich etwas beruhigen konnte unterbrach ich den Kuss. Mich aufsetzend lehnte ich mich gegen die Wand, zog Justin dabei aber mit so dass er direkt vor mir saß.
Leicht leckte ich über seine Unterlippe, machte es mir dabei aber so bequem, dass er sich gegen mich lehnen konnte.
Meine Hand ausstreckend öffnete ich seine Hose - im Gegensatz zu ihm hörte ich da aber nicht auf sondern wanderte gleich in seine Shorts.

Ich öffnete wieder meine Augen und folgte seiner Bewegung, setzte mich rittlings auf seinen Schoß. Ich öffnete meinen Mund ein wenig als Damien über meine Unterlippe leckte. Leise keuchte ich als ich Damiens Hand in meinen Shorts bemerkte, drückte mich aber dennoch auffordernd an ihn und legte meine Hände an seine Tailie.

Hastig rutschte ich noch weiter zurück, ohne meine Hand dabei aus seinen Shorts zu ziehen.
Allerdings verwickelte ich ihn gleich wieder hungrig in einen Kuss - auch wenn ich mich dabei bemühte ruhiger zu werden und vor allem mich nicht an ihn zu drücken.

Vorsichtig zog ich Damiens Hand aus meiner Shorts, rutschte dabei gleich auf seinen Schoß nach vorne. Neckend stieß ich mein Becken gegen seins, schlangdabei meine Arme um seinen Nacken und erwiederte den Kuss.

Aufstöhnend zog ich nur widerwillig meine Hand zurück, fuhr dabei hastig mit meinen Händen unter sein Shirt.