,,Ja´´, antwortete ich leise und sah betrübt drein. ,,Leider´´.

"Hmmm..kenn ich. Wie gehts ihm jetzt?"

,,Besser. Aber ich glaub jeder von den Entführten hat noch auf seien Art damit zu kämpfen´´, antwortete ich.

"Glaub ich auch. Obwohl ich mir da bei meiner Mutter nicht so sicher bin. Sie zeigt es auch nicht so.", sagte ich.

,,Jeder der Entführten zeigt es nicht so offensichtlich, aber es beschäftigt sie innerlich bestimmt´´, sagte ich und sah mich kurz um.

"Hmmm..meine Mutter hat die Fähigkeit ihre Gefühle komplett auszuschalten, deswegen weiß cih nicht wie sehr das alles emotional zu schaffen macht."

,,Ausschalten kann man keine Gefühle, dazu ist der Mensch nicht in der Lage. Man kann sie verdrängen und emotional abstumpfen. Aber wäre sie ohne Gefühle, wäre sie eine Maschine und hätte wohl kaum eine Tochter´´, sagte ich freundlich.

"hast recht.", gab ich zu. "ich weiß nur nicht wie ich es beschreiben soll.", sagte ich etwas verzweifelt. meiner Mutter konnte es irgendwie ich wusste nur nicht wie man soetwas genau nannte.

,,Wie du was beschreiben sollst?´´, fragte ich und sah Elektra leicht verwirrt an.

"Nicht so wichtig.", antortete ich und sah mir die Bücher neben mir an.

,,Sicher? Ansonsten versuch es doch Mal zu erklären, ich werd schon nicht lachen oder so. Ich bin zur Hälfte Engel, vielleicht versteh ich ja was du meinst´´, sagte ich und lächelte sie freundlich an.

Ich wand meinen Kopf wieder zu ihm und lächelte. "Ne, ich kann das nicht erklären. Ist auch nicht so wichtig.", machte eine kurze Pause und bevor ich nach seinem Lieblingsbuch fragte.

(muss gehn. sorry. Machs gut.)

Ich trat aus der Schule und ließ mir ein paar Sonnenstrahlen auf die haut scheinen.Spontan beschloss ich einen kleinen Ausflug nach New York zu machen,ich war schließlich schon lange Zeit nicht mehr dort gewesen.
Dort angekommen sah ich mich erst einmal etwas um,es schien sich nichts verändert zu haben.

In aller Ruhe schlenderte ich durch New York, hielt dabei aber auf einen der Parks zu. 'Wenigstens scheint die Sonne' dachte ich, drehte dabei meinen Kopf und schloss die Augen. Während ich weiterlief genoss ich die Sonnenstrahlen.

Auf meinem Weg kam ich an einem Park vorbei,für einen Moment blieb ich stehen´´Warum eigentlich nciht´´dachte ich lächelnd und bog den kleinen Weg in den Park rein.