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 New York
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Kai Offline




Beiträge: 21.365

01.06.2007 09:24
New York City Antworten
,,Isabella? Ich muss zur Arbeit. Entweder gibst du mir jetzt meine Sachen aus dem badezimmer, oder ich komm da rein´´, sagte ich zu meiner Tochter, während ich vor der abgeschlossenen Badezimmertür darauf wartete, dass sie das Badezimmer räumen würde.
,,Ich brauch doch nicht mehr lange und ich muss zur Schule. Außerdem habe ich abgeschlossen´´, entgegnete meine Tochter aus dem Badezimmer.
,,Also ein normales Schloss hält mich da nicht auf, ich hab schon ganz andere Dinge gebracht´´, sagte ich und blieb stur vor der Tür stehen. Ich hörte von drinnen nur noch ein genervten Laut, ehe die Tür aufgeschlossen und meine Tochter die Tür öffnete.
,,Oh Papa´´. Mit diesen Worten ging meine Tochter an mir vorbei und steuerte wieder auf ihr Zimmer zu. Leicht aber amüsiert grinsend sah ich ihr kurz nach, ehe ich das Badezimmer betrat und die Tür schloss. Obwohl es in der Villa mehrere Badezimmer gab, besetzten Isabella und ich fast zur gleichen Zeit immer das gleiche Badezimmer. Nämlich das größte von allen.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, an meiner Eitelkeit hatte sich im Laufe der Jahre nichts verändert, fuhr ich mit meinem schwarzen Sportwagen zur Arbeit. Es war ein herrliches Wetter, weswegen ich oben ohne fuhr (das Auto wohl bemerkt). Ich hob meinen Blick und blinzelte in die Sonne hinein als ich meinte etwas zu erkennen. Ich setzte die Sonnenbrille auf um besser sehen zu können und entdeckte dabei meine wegbegleiterin mit einen weiteren Phönix. ´´Kommt der kleine Unruhestifter also wieder zu spät zur Schule´´, dachte ich, womit ich keinen geringeren meinte als Justin.
Mein ältester Sohn war eigentlich genauso wie ich früher war, nur das Justin nicht das Problem mit dem essen besaß. Inzwischen hatte sich das Problem bei mir gelegt, zumindest meiner Meinung nach. Ich hatte normalgewicht, wenn auch immer im unteren Bereich davon. Aber ich gab mich damit zufrieden. Mein Vater hatte ich all die Jahre nicht mehr wiedergesehen, war aber auch recht froh darüber. Wahrscheinlich würde er eh nicht mehr leben, so viel wie er trank und rauchte.
´´Zum Glück habe ich das nicht von ihm geerbt´´, dachte ich und richtete meinen Blick wieder auf die Fahrbahn. da hätte auch die ganze Pflege mit Crems und gesunder Ernährung nichts gebracht. Doch ich konnte mich heute, mit 39 Jahren nicht beklagen. In meinem Modeljob war ich in den letzten Jahren erfolgreicher geworden, vorallem seitdem ich wieder normalgewicht besaß und konnte diesen Job auch noch einige Jahre machen.

Sobald das Auto bei dem riesigen Hochhaus, das von einem Architekten neu entworfen wurde und parkte auf meinen Parkplatz. Das Wirtschaftsministerium, mein Arbeitsplatz, hatte man unbauem lassen udn war nun, wie viele andere große Gebäude hier in New York, eine große Glaskonstruktion.
Während ich das Gebäude betrat und meine Mitarbeitet mich grüßten, grüßte ich nur manchmal mit einen kleinen Wink zurück oder nickte mal. Wenn ich alle grüßten wollte, würde ich besser eine Durchsage machen können, das würde wesentlich schneller gehen als jeden persönlich zu grüßen. Außerdem hatten sich meine Mitarbeiter an meine Art schon gewöhnt und wussten wie ich war. Auch in den ganzen Jahren hatte ich nichts an meine Art geändert. Warum auch, ich war zufrieden damit.

Während ich im Besprechungszimmer mir das neue Konzept eines neuen geschäftspartners anhörte und mir seine Präsentation ansah, dachte ich über einige Dinge nach, war aber trotzdem mit meiner Aufmerksamkeit bei der Präsentation. Aber mich ließ das Problem mit unseren alten Geschäftspartner nicht los. Vor 15 Jahren hatte ich Jonathan davon erzählt, dass ein ehamliges DOTD Mitglied neuer Geschäftspartner wurde. Aber in den 15 Jahren gab es nichts als Probleme mit ihnen, wir konnten uns fast nie einigen. Und doch blieb er Geschäftspartner, denn seine große Firmal in China war doch sehr gut für unsere Wirtschaft.

Während der kurzen Pause, die der neue Partner nahm und es für alle Anwesenden der Besprechung Essen gab, streckte ich meinen Geist nach Amigo aus. 'Guten Morgen Amigo', grüßte ich meinen Mann in Gedanken und sah kurz zur Tür als ich von draußen den plötzlich entwickelten Krach hörte. 'Wenn heute der Schuldirektor anrufen sollte, nimm einfach nicht ab, Justin ist wohl schon wieder zu spät gekommen', warnte ich Amigo lieber vor, da es leider keine Seltenheit war.
Der Krach auf dem Flur entwickelte sich immer stärker. ´´Was zum Teufel geht da denn vor?´´, fragte ich mich genervt in Gedanken und stand auf. 'Und wie gehts dir so?', erkundigte ich ich bei meinen Mann, unterbrach die Verbindung trotz des Lärms nicht.
Ich öffnete schließlich die Tür, als ich auch schon in den Lauf einer Waffe sah. ´´Oh shit´´, dachte ich nur und ging einen Schritt zurück, wieder in den Raum hinein. Inzwischen sprangen auch die Anwesenden der Präsentation auf und wollten fliehen, doch war es zu spät. Genau in diesen Moment stürmten 3 weitere bewaffnete Männer in den Raum und ließen niemanden gehen.
"Versucht nicht zu fliehen, wir haben das ganze Gebäude umstellt und jeden einzelnen als Geisel genommen", sagte der Mann, der noch immer mit seiner Waffe auf mich zielte. Meine Gedanken rasten, während ich nach einer Lösung suchte und das Problem erstmal begreifen musste. Dabei hörte ich schon von draußen die Sirenen. ´´Wer zur Hölle hat denn die Polizei gerufen, wenn die erst gerade hier hinein gestürmt sind?´´, fragte ich mich in Gedanken, als ich das Zeichen der neuen Sekte "Die Wiedergeborenen" auf den Anzügen der Männer sah.

Sie hatten die Polizei gerufen und dann sicherlich auch die Presse. In den letzten Jahren hatte sich die Sekte entwickelt und immer mehr in die Öffentlichkeit gedrängt. Es war ihr Spezialgebiet Geiseln zu nehmen. Dabei wollten sie aber nur eines, Angst und Schrecken verbreiten und dazu brauchten sie nunmal auch die Presse und das Fernsehn.

´´Mist´´, fluchte ich in Gedanken. Durch das Fenster konnte ich nicht fliehen, das Ministerium war ein riesiges Gebäude und ich befand mich auch noch im fast höchsten Stockwerk. Es wäre selbstmord hier zu springen.

An die große Fensterfront auf der linken Seite gedrängt, blieb ich stehen und sah hinunter. Ich sah die vielen Wagen und inzwischen auch schon die Menge der Schaulustigen, die von hier oben so lächerlich winzig wirkten.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

01.06.2007 14:07
New York City Antworten
Mit meinen anderen 11 Geschäftspartnern saß ich an dem großen Tisch. Es herrschte eine Stille wie auf dem Friedhof, was aber angesichts der Geiselname nicht verwunderlich war.
Inzwischen waren 5 Mitglieder der Sekte schwer bewaffnet in dem Raum und passten auf, dass sich keiner von uns rührte. Wie sollte es auch anders sein, war der 6. Mann, anscheinend ihr Anführer, mein Geschäftspartner, der früher bei DOTD war. Wobei das Wort ex-Geschäftspartner es besser treffen würde.
Immer wieder zückte er sein Handy um sich mit seinen anderen Männern, die die anderen Teile des Wirtschaftsministeriums besetzt hielten, auszutauschen.

Ich sah aus dem Fenster hinaus und bemerkte, dass der große Platz vor dem Gebäude inzwischen umstellt war mit Polizei und einer Sondereinheit gegen diese Sekte, Notärzten und Feuerwehr. Die Schaulustigen, die auch mehr geworden waren, wurden von der Polizei zurückgehallten, selbst die Presse ließen sie nicht vorbei. ´´Na da fühlt man sich ja gleich sicherer´´, dachte ich mit einer menge Sarkasmus. Es gab diese Sekte und die angebliche Spezialeinheit gegen sie schon solange und doch endeten die meisten geiselnamen dieser Sekte immer mit Verletzten und Todesfällen.

Schon seit einigen Stunden saß ich hier und ich sah es den 11 anderen Männern und Frauen deutlich an, dass ihre Nerven nicht mehr lange mitmachen würden, die Stimmung war zum zerreisen gespannt. Irgendein falsches Wort oder eine falsche Bewegung könnte die Situation sich zuspitzen lassen. Verwunderlich war es nicht, mit einem Gewehr, dessen Lauf auf einen gerichtet war, konnte man einfach nicht ruhig bleiben. Selbst ich hatte meine Mühe dabei, blieb aber doch wesentlich ruhiger als die anderen in diesem Raum. ´´Ich muss irgendwas machen. Ich gefärde mein eigenes Leben mit wenn meine Geschäftspartner hier bleiben´´, dachte ich und versuchte noch immer eine Lösung zu finden. Inzwischen hatte ich auch einige Lösungen, doch gab es einfach bis jetzt keine, bei der Opfer verhindert werden können.
Ich streckte schließlich meinen Geist nach Beor aus. 'Guten Tag. Ich störe nur äußerst ungerne, aber ich habe hier ein zugegeb großes Problem bei der Arbeit, ich könnte durchaus einen guten heiler gebrauchen, der sich später um die schwerverletzten kümmert', sagte ich noch ungewöhnlich ruhig zu Beor in Gedanken. 'Lass dich bloß nicht ins Gebäude beamen, sondern auf dem Platz davor. Frag nicht und versuch auch nicht hier rein zu kommen, wenn dir dein Leben lieb ist'.
Mit diesen Worten unterbrach ich weider die Verbindung.

Ich sah den Anführer schließlich an und räusperte mich leise. Sofort richteten sich auch die anderen 5 Gewehre auf mich. Ich schluckte schwer und ein Schweißtropfen lief meine Stirn hinunter. ´´Ok, die sind anscheinend auch schon ziemlich am Ende mit den Nerven´´, dachte ich, erhob aber trotzdem meine Stimme.
,,Mr. Valkov ich würde ihn gerne ein Angebot machen,das durchaus in ihrem Interesse liegen könnte undzwar ohne gleich zu glauben von euren Männern erschossen zu werden, bevor ich ihnen das Angebot überhaupt mitteilen konnte´´, sagte ich betont ruhig und ignorierte dabei die ängstlichen Blicke meiner Geschäftspartner.
Der Anführer richtete seine Aufmerksamkeit auf mich und gab seinen Männern ein Zeichen, woraufhin 4 von ihnen ihre Gewehre sinken ließen.
"Nennen sie mir das Angebot, aber ich glaube nicht, dass es in meinem Interesse liegen wird", antwortete er mit deutlich russischem Akzent.
,,Nun, im Grunde weiß ich ja schon seit 15 Jahren was sie wirklich vor haben und sie haben es ja auch immer wieder versucht durchzusetzen, aber ich sitze nunmal am längeren Hebel, ohne meine Erlaubniss können sie es nicht´´, begann ich und lehnte mich im Stuhl zurück, wobei das Gewehr des Mannes kurz zuckte. Doch davon ließ ich mich nicht beirren, ich musste nur all die anderen leute hier rauskriegen.
,,Ich schlage vor, dass wir uns nochmal in Ruhe hinsetzen und über ihren Plan diskutieren, ich bin auch bereit dazu ihnen das OK zu geben, allerdings müssten sie ihr Vorhaben dann ein wenig abändern´´.
"Und was ist die Bedingung?", fragte Mr. Valkov sofort, dem mein Angebot natürlich seltsam vorkam.
,,Lassen sie die anderen eiseln frei. Ich meine sowohl meine Geschäftspartner hier, als auch die anderen Angestellten. Draußen ist bereits die Polizei und die Spezialeinheit, es werden noch weitere hier hin kommen je länger sie warten. Wenn wir uns so einigen können und sie die Geiselname dann freiwillig beenden und sich ergeben wird ihre Strafe natürlich milde ausfallen. Und vorallem leben sie dann noch, denn diese Einheit da unten wird bestimmt nicht davor zurückschrecken zu schießen´´.
Eine Weile herrschte wieder Stille und der Mann schien mein Angebot tatsächlich in Erwägung zu ziehen. Mit einem Nicken zu mir, wandte er sich schließlich zu seinen Männern um udn befahl diesen die 11 anderen aus dem Raum zu bringen und auch die anderen geiseln gehen zu lassen. Dafür zückte nun aber Mr. Valkov sein Gewehr, damit ich nicht auf die Idee kommen konnte ihn anzugreifen.

Trotzdem hatte ich genau dies vor und wollte nur deswegen, dass die Geiseln freigelassen werden. Ich hatte auch sofort den Kontakt zu Amigo unterbrochen, damit er nichts mitbekam. ´´Hoffentlich guckt er keine Nachrichten, ist in der Stadt oder hört Radio´´, dachte ich und merkte erst dabei, wie gering die Wahrscheinlichkeit ist, dass niemand etwas von der Geiselname mitbekommt.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

01.06.2007 14:55
New York City Antworten
'Kai, unternimm bitte nichts unvernünftiges. Sollte dir oder deinem Schwager da drin etwas passieren.... nun ich will nicht weiter darüber nachdenken müssen' erwiderte ich besorgt in Gedanken, lies mich aber vor das Gebäude auf den Platz beamen. Die Polizie die meinte mich hier weg drängen zu können ignorierte ich kurzerhand, bis ich ihnen schließlich erklärte, dass ich auf Wunsch des Presidenten hier war. Stimmte zwar nicht ganz, aber ich wusste, dass mir mein Bruder dies nicht übel nehmen würde, jedenfalls sofern ich dafür auch half.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

01.06.2007 15:04
New York City Antworten
'Mein Schwager?', fragte ich Beor und war sichtlich irritiert, doch verbarg ich meine Verwirrung sofort wieder und setzte vor Mr. Valkov meine übliche gleichgültige Maske auf.
Ich blieb als Geisel auf meinen Stuhl im Meetingszimmer sitzen, während er sich mir gegenüber setzte.
Unterdessen kamen die ersten Geiseln aus dem Gebäude, die sofort panisch auf die Polizisten zurannten.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

01.06.2007 15:06
New York City Antworten
'Tala, jedenfalls meine ich seine Aura da drinnen wahr zu nehmen' erklärte ich, trat dabei doch wieder zur Seite. Mit den panischen Leuten lies ich erst Mal die Polizisten fertig werden, meine Gedanken waren gerade anderweitig beschäftigt.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

01.06.2007 15:09
New York City Antworten
´´Verflucht´´, fluchte ich wütend in Gedanken. Ich wollte eigentlich niemanden sonst noch in Gefahr bringen und ich war mir sicher, dass Tala nicht einfach so das Gebäude verlassen würde, wenn ich als Geisel festgehallten werde. Ich würde auch nicht gehen wenn er die Geisel wäre.
Ich bekam auch nicht mit, dass Justin auf dem Platz vor dem Gebäude landete.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

01.06.2007 15:11
New York City Antworten
'Justin? Ich weis nicht was du hier machst, aber bleib hier draußen' warnte ich den jungen Mann, sobald ich seine Aura spürte. 'Bitte' setzte ich zögernd hinzu, passte aber auf, dass Kai dies nicht mit bekam. 'Bei euch alles in Ordnung ansonsten?' hakte ich bei ihm nach.
Kai Offline




Beiträge: 21.365

01.06.2007 15:15
New York City Antworten
'Sagen wir es so, noch ist niemand verletzt. Aber ich werde hier nicht wegkommen, ich kann sein Forderungen nicht erfüllen', antwortete ich, während ich mich versuchte mit den Mann irgendwie zu einigen. 'Und was ist da unten los? Macht die Polizei irgendwas?'.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

01.06.2007 15:16
New York City Antworten
'Ehrlich gesagt sehe ich nicht all zu viel Aktivität. Ich glaube die arbeiten noch daran wie sie am besten rein kommen ohne die Sekte darüber zu alarmieren' erwiderte ich. Derweil dachte ich nach. 'Irgendetwas muss es doch geben, dass getan werden kann ohne dass irgendwer verletzt wird'
Kai Offline




Beiträge: 21.365

01.06.2007 15:19
New York City Antworten
'Wäre Tala draußen, dann hätte er sich darum kümmern können, mit sowas kennt er sich aus, aber wenn er drinne ist bringt das alles nichts. Aber da sie anscheinend unbemerkt hier hinein kamen, werden sie wohl alles besetzt haben, die Polizei kann also nicht unbemerkt hinein kommen', sagte ich udn weigerte mich noch immer auf diese Forderung von Mr. Valkov einzugehen, der zusehenst ungeduldiger wurde und mir schon drohte.
Takuya Offline

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Beiträge: 443

01.06.2007 15:45
New York City Antworten
Ich seufzte truarig und sah sie dann an. "Na gut... dann glaub ich dir mal..", meinte ich leise und lächelte dann etwas, "und was hast du hier noch alles vor?"
Vanya Offline

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Beiträge: 477

01.06.2007 15:50
New York City Antworten
Ich sah ihn skeptisch an und war mir nicht sicher ob er das ernst meinte. " Keine Ahnung" antwortete ich " Ich bin neu in der Stadt und werde mit wohl erst einmal eine Wohnung suchen."
Takuya Offline

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Beiträge: 443

01.06.2007 15:53
New York City Antworten
"hab ich was getan das du mich jetzt so ansiehst?", fragte ich sie und lächelte sie immernoch an.
Vanya Offline

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Beiträge: 477

01.06.2007 15:55
New York City Antworten
Ich lächelte frech zurück. " Ne, hast du."
"Und was machst du noch heut so?", fragte ich und hielt sehnsüchtig ausschau nach dem kellner.
Takuya Offline

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Beiträge: 443

01.06.2007 16:00
New York City Antworten
"Tja, keine ahnung, vielleicht einfach mal rumschaun wer hilfe braucht....", meinte ich leise und auch etwas nachdenklich, da mir nicht wirklich sonst was einfiel.
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