,,Na schön, du wirst ja gleich das Gegenteil sehen. nämlich dass ich da runter gehe´´, sagte ich und sah unternehmungslustig drein.

"Klaaaar" erwiderte Baren langezogen und weiterhin neckend. Uns vom Dorf weg führend grinste er leicht. Derweil lächelte ich. 'Freut mich zu sehen, dass ihr zwei euch so gut versteht' erklärte ich meinem Mann in Gedanken.

,,Wenn mir spontan ein Wetteinsatz einfallen würde, würd ich auch wetten´´, sagte ich selbstsicher und grinste. 'Wie sollte man auch nicht, Baren ist ja nett', sagte ich zu Beor.

Schmunzelnd lief ich neben den beiden her. Derweil sah Baren nachdenklich drein - nur schien ihm da auch ncihts einzufallen.

Ich sah wieder nach vorne und achtete auf den Weg, sah mich dabei nach der Höhle um.

Bald schon führte Baren uns um eine scharfe Kurve, ehe er vor dem Höhleneingang anhielt. "Geht ein paar Meter rein und dann geht es in die Tiefe" erklärte er, wobei er sich kurz umsah und schließlih die Klettergeschiere aus einer kleinen Seitenhöhle hervorholte.

,,Ich kneif schon nicht, keine Sorge´´, sagte ich zu Baren, als er das sagte.

Baren grinste Isi herausfordernd an. "Natürlich, der kleine Elb traut sich sicherlich, in die dunkele, dunkele Höhle" neckte er Isi freundlich, ehe er erst Mal mir eines der Klettergeschiere gab - das zweite reichte er Isi.

,,Dieser kleine Elb wird dir gleich zeigen wie man richtig klettert´´, sagte ich und nahm dabei das zweite Klettergeschier entgegen.

Baren grinste fröhlich, während er sein Geschier anlegte - derweil tat ich das selbe mit meinem. Aus Gewohnheit kontrollierte ich erst Mal Barens Klettergeschier, ehe ich abwartend zu Isi sah.

´´Ich hätte ihn besser auf dem Eis herausfordern sollen´´, dachte ich, während ichd as Geschier umlegte und nochmal alles kontrolierte.

Baren ging zu Isi und kontrollierte alles noch Mal. "Also gut, ich würd sagen du gehst als zweiter" schlug Baren freundlich vor, ehe er sich umdrehte und die Höhle betrat.

Ich nickte schweigend und folgte Baren, sah nochmal kurz zu Beor zurück.

Lächelnd folgte ich meinen Mann, legte dann locker einen Arm um ihn. Baren setzte sich derweil an den Rand der Wand. Nur widerstrebend hakte er sich im Seil ein, ehe er den Abstieg began.

Sobald wir am Rand waren, blieb ich stehen und beobachtete Baren.