Verliebt betrachtete ich Jonathan und strich sanft über seinen Rücken.Da wir ja schon direkt vor der Tür standen,hob ich Jonathan vorsichtig hoch und öffnete die Tür,trug ihn dann in die Wohnung und schloss hinter uns die Tür mit meinen Fuß.

Müde schlang ich einen Arm um Tala, schmiegte mich dabei an ihn. Leise seufzend sah ich verliebt zu dem Wolfsmensch auf.

Ich trug Jonathan zum Sofa und setzte mich hin,setzte Jonathan dabei auf meinen Schoß ab.Lächelnd sah ich ihn an und gab Jonathan einen Kuss auf die Nasenspitze.

Verliebt lächelte ich Tala weiter an, lies dann eine Hand durch seine Haare wandern. Leicht lehnte ich mich gegen ihn.

Ich streckte mich auf dem Sofa aus und zog Jonathan vorsichtig zu mir und kuschelte mich an ihn.

Erneut regulierte ich meine Körpertemperatur, kuschelte mich dabei an ihn. "Ich liebe dich" erklärte ich leise, sah ihm dabei direkt in die Augen.

,,Weißt du eigentlich dass das die schönsten Worte sind,die du mir sagen kannst?´´,sagte ich leise und strich Jonathan sanft über die Wange,,Ich liebe dich auch´´,entgegnete ich ehrlich und beugte mich dann leicht vor.Sanft küsste ich Jonathan auf die Lippen.

Lächelnd sah cih Tala an, schmiegte mich dabei an ihn. Nur leicht erwiderte ich den Kuss.

Entspannt schloss ich meine Augen und genoss es sehr Jonathan bei mir zu haben.

Mich an Tala drückend unterbrach ich unbewusst den Kuss. Lächelnd blieb ich neben ihm liegen, schlief dbei auch schon ein.

Ich öffnete wieder meine Augen als Jonathan den Kuss unterbrach.Ich zog eine Decke zu uns und breitete diese über uns aus.Lächelnd beobachtete ich ihn eine ganze Weile,ehe ich meine Augen schloss und zufrieden mit Jonathan in meinen Armen einschlief.

Ausgestreckt lag ich auf Alfadas Sofa und starrte aus dem Fenster, hatte dabei einen verträumten Ausdruck im Gesicht. Auf die idee dass ich eigentlich Mal wieder hätte gehen können war ich gar net gekommen. Allerdings verhielt ich mich unbewusst ruhig und versuchte nicht zu sehr aufzufallen.

Gerade bei diesem schönen Wetter verbrachte ich noch mehr Zeit im Wald,war meist schon vor Sonnenaufgang verschwunden.Nur wenn ich Hunger hatte,ging ich am Tage wieder ins Haus zurück.
So wie jetzt.
Ich öffnete die Haustür und trat unbewusst leise ein.

Bald schon drehte ich mich auf den Rücken, rutschte dann aebr vom Sofa. Auf dem Boden liegend streckte ich meine Beine aus und schloss meine augen, genoss dabei sicfhtlich den Sonnenschein, der durchs Fenster fiel.´Genauso wie die frische Luft und das Zwitschern der Vögel, dass durch das geöffnete Fenster fiel.

Ich lief in die Küche und und holte einige Zutaten herraus,ehe ich mich daran machte etwas zu kochen.