"Na komm... er muss d..d.d.d.d.d.ddass d..d.d.d.d.doch wissen" erwiderte ich leise und sah zu Kai.

,,Muss er?´´,fragte ich und öffnete wieder meine Augen und sah Jonathan an,,Ich glaube nicht dass er unbedingt wissen muss dass mein alkoholkranker Erzeuger ein Schläger ist sobald er betrunken ist,was eigentlich meistens der Fall ist´´.

"Natürlich muss er d.d.d..d.d.d.dass. Wie sonst soll er in d.d.d.d.der Lage sein d.d.d..d.dir zu helfen?" erwiderte ich leise aber unruhig.

,,Da kann er mir nicht mal helfen,schließlich bedroht er ja nicht dich oder sonst irgendwen.Seit meine Mutter damals verschwunden ist,hat er sowieso mich für alles verantwortlich gemacht,als bekam auch nur ich immer die Prügel ab´´,sagte ich und drehte mich auf den Bauch.

"Natürlich kann er helfen. Wenn er d.d..d.d.d.d.d.dich bedroht bedroht er jemand aus d.d.d.d..dd..d.d.er Familie" erwiderte ich leise, rutschte dabei etwas näher. Vorsichtig zupfte ich die Decke zurecht.

,,Er sollte sich besser nicht einmischen,keiner von euch.Er ist leider nicht schwach und zu allen bereit´´,murmelte ich leise.

"Wir können d..d.d.d.d..doch nicht zu lassen, d.d.d.d.d.d.d.dass er d.d.d..d.d.d.dir etwas tut" protestierte ich, drehte dabei meinen KOpf zu Kai.

,,Aber wenn ihr euch einmischt,könnte es durchaus passieren,dass er auch auf euch losgeht´´,sagte ich und schloss meine Augen.Das war auch der einzige Grund warum ich mich nie wirklich gewehrt hatte.Solange mein Vater seine Wut an mir ausließ,würde er Amigo und Jonathan in Ruhe lassen.

"Hey.. ich weis d.d..d.d.d.d.d.dass d.d..d.d.du wesentlicher stärker bist als ich. Aber trotzdem geht d.d..dd..d.dass d..d.d.d.d.doch nicht d..d.d.d.d.ddass d..d.d.d.dieser.... d..d.d.d.d.dass er d..d.d.d.d.dich verletzt" murmelte ich, verpsannte mich dabei.

,,Bis heute wusste er ja auch noch nicht wo ich wohne und im Krankenhaus hatte er ja auch nichts gemacht außer mir gedroht.Wenn er mich umbringen wollte,hätte er es auf der Intensivstation gemacht.Also gibt es keinen Grund zur Sorge´´,sagte ich leise und kuschelte mich vorsichtig an Jonathan.

"Keinen grund zur Sorge?" erwiderte ich fassungslos, schlang dabei meine Arme um Kai, war aber vorsichtig. "Verdammt noch Mal... niemand hat d..d.d.d.d.dass Recht d.d.d..d.d.d.d..dich so zuzurichten"

Überrascht öffnete ich meine Augen und sah Jonathan an,lächelte dann aber nur müde.Sanft strich ich über Jonathans Wange,,Ich bin es gewohnt´´,entgegnete ich leise und schloss dann wieder meine Augen.Leicht lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter.

Kai fest haltend schwieg ich. 'Aber... aber... dass von Kai?' dachte ich fassungslos.

Ich seufzte leise und kuschelte mich vorsichtig an Jonathan.Schon vor Jahren hatte ich mich damit abgefunden dass mein Vater sich in dem Punkt niemals ändern würde und mir war es auch recht gleichgültig.Er verletzt mich schon lange nicht mehr,wenn er sowas tat.Allerdings unternahm ich auch nichts gegen ihn.Vielleicht hatte er es in den ganzen Jahren doch geschafft mir einzureden,dass ich an allem schuld war,dass er sich noch immer nicht geändert hat und meine Mutter uns verlassen hatte.
Stumm rann eine Träne über meine Wange.

(muss dann auch mal off.schlaf gut und bis später)

(Bye du, schlaf gut )

Vorsichtig wischte ich Kai die Tr#ne vom Gesicht. anschließend gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn und hielt ihn fest. Woher diese Träne kam wusste ich nicht, aber ich wollte Kai auch nicht deswegen befragen - jedenfalls nicht jetzt.
An die Decke starrend hielt ich den Vogelmenschen fest und hing meinenG edanken nach.