,,Ich liebe dich auch´´,entgegnete ich Timo und lächelte ihn an.Ich stand schließlich auf und räumte meinen Teller in den Geschierspüler.

Vorsichtig hob ich Starlet auf, ehe ich auch meinen Teller wegbrachte. Dabei lauschte ich immer wieder auf die Musik.

,,Ich dachte du wolltest Starlet ins Bettchen bringen´´,sagte ich und sah dabei unschuldig grinsend zu Timo.

"Oh.. gerne" erwiderte ich, nachdem ich den Teller verräumt hatte. Mit Starlet auf dem Arm lief ich zur Tür - sah Dail kurz grinsend an. "Du kannst ja schon Mal die Küche aufräumen."

´´Die Küche aufräumen?´´,dachte ich und sah empört drein,nachdem Timo gegangen war.Ich grummelte leise,räumte die Küche dann aber auf.

Grinsend brachte ich Starlet in ihr bett, gab ihr dann einen Kuss auf die Stirn und deckte sie zu. Anschließend eilte ich wieder nach unten. Verdutzt blieb ich im Türrahmen stehen, ehe ich zu Dail trat um ihm zu helfen. "eigentlich war das nru einS cherz gewesen."

Als Timo das sagte,sah ich ihn schmollend an,,Und das sagst du mir erst jetzt?´´.

"Ich dachte, dass dir das klar gewesen wäre" gab cih zu, fing dabei an ihm zu helfen.

,,Nein,ich dachte du meintest das ernst´´,gab ich leise zu und wurde dabei leicht rot,,Na egal,wenn es nur ein Scherz war,können wir es ja sein lassen,also die Küche aufzuräumen´´.

Nun drehte ich mich wieder zu Dail um und umarmte ihn kurz. "Trottdem danke" entgegnete ich leise.

,,Nichts zu danken.Ich mach ja alles was du sagst´´,sagte ich und lachte dann leise.Vorsichtig legte ich meine Arme um Timo.

Entspannt kuschelte ich mich an Dail, bemerkte erst nach einer Weile, dass ich noch immer als Mädchen hier rum rannte. "Ich sollte mich Mal lansam umziehen "stellte ich leise fest.

Leicht nickte ich,,Wenn du möchtest´´,sagte ich und zog wieder meine Arme zurück.

(muss wieder off,komme später aber wieder)

(Schade, bye du, bis später )

Kurz gab ich Dail einen Kuss auf die Wange, lief dann ber nach oben. 'Ehe ich mich noch zu sehr daran gewöhne' dachte ich dabei.

'Wo war Tala denn den ganzen Tag über?' wunderte ich mich, während ich unter der Dusche stand. die letzte Nacht hatte ich ja bei Kai verbracht. Bevor ich am Morgen los egangen war, hatte ich schließlich Kiba gebeten ein Auge auf Kai zu halten - nur für alle fälle.
Trotzdem hatte ich mich kaum konzentrieren können. Ständig pendelten meien Gedanken zwischen dem Wolfs- und dem Vogelmenschen hin und her.