'Ich meinte eigentlich jetzt... aber egal, wir sind ja gleich da' erwiderte ich, awrf meiner Frau dabei noch kurz einen Blick zu.

'Wieso jetzt?',fragte ich und sah Lifaen an.Da es ihm aber inzwischen schon egal war,zuckte ich leicht mit den Schultern und sah wieder nach vorne.

'Wollte nur sicher gehen, dass ihnen nichts passiert' erklärte ich, wenn auch etwas stockend. Sobald wir landeten lies ich meine Flügel lieber verschwinden udn sprang soher lieber den eltzten Meter auf den Boden - war wesentliche reinfacher als diese Flügel zu sortieren. 'Am besten machen wir den Kleinene rst Mal im Wohnzimmer ein Bett, ich glaub nicht dass sie jetzt noch essen wollen'

'Haben wir eigentlich so viel Platz?',fragte ich und landete neben Lifaen,zog dabei meine Flügel wieder ein.

'Auf jedenfall, irgendwie' erwiderte ich ruhig. Dabei öffnete ich bereits die Haustür und machte das Licht an.

Ich folgte Lifaen in die Wohnung und ging dann sofort die Treppe hinauf,um aus den Schlafzimmer Decken und Kissen zu holen,überließ es Lifaen die Möbel zur Seite zu rücken.

Obwohl ich der ganzen Situation noch nicht wirklich traute und selbst dem Elf, der gestern Flöte gespielt hatte, noch misstrauisch gegenüber war, war ich gestern erschöpft eingeschlafen. Die Flucht vor den Dämon und überhaupt die ganze Gefangenschaft waren zu anstrengend gewesen. Nur weil die anderen auch keine Kraft mehr hatten um weiter zu flüchten und irgendwie nach Hause zu kommen, war ich mitgegangen.
Dafür wachte ich aber ausgeruht am nächsten Tag, erst gegen Abend wieder auf. Für ein par Sekunden vergaß ich, dass ich nicht zu Hause war. Noch recht verschlafen, setzte ich mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen, gähnte dabei.
Sofort wurde ich mir dann aber bewusst wo ich eigentlich war und ich fühlte mich gar nicht mehr wohl, mir gefiel es nicht irgendwo an einen fremden Ort zu sein, ich wollte nur wieder nach Hause zu meinen Eltern. Ich verstand nicht wieso das alles passiert ist und warum eigentlich niemand aus unserer Stadt nach uns suchte.
´´Oder ist der Elf aus der Stadt? Vielleicht hat ihn ja die Königin geschickt um uns zu suchen´´, dachte ich, schüttelte dann aber entschieden den Kopf. ´´Nein, mein Onkel hat immer gesagt dass man aufpassen muss´´.

Mit Starlet auf dem Arm trug ich ein weiteres Tablett mit Broten ins Wohnzimmer und stellte es auf den Tisch. Eigentlich hatte ich darüber nachgedacht was für die Kinder zu kochen - aber da alle noch zu schlafen schienen hatte cih mich dagegen entschieden, wäre ja nur kalt geworden. Daher hatte ich einfach mehrere Teller mit Broten geschmiert sowie Obst gewaschen und dies für die Kinder hin gestellt. Natürlich standen auch schon Getränke sowie Gläser auf den Tisch.
Mit einem erschöpften Seufzer setzte ich mich schließlich und lies langsam meinen Blick über die Kinder schweifen.

Als ich hörte dass jemand ins Zimmer kam, verschloss ich sofort wieder meinen Geist und sah misstrauisch zu den jungen Mann.

Sobald ich bemerkte dass jemand wach war stand cih auf. Starlet vorsichtig fest haltend ging ich auf den Jungen zu. "hi" grüßte ich freundlich, ehe mir einfiel dass er wohl kaum Englisch konnte. Daher dachte ich kurz nach und wiederholte meinen Gruß schließlich in seiner Sprache. 'Hat sich ja glatt Mal gelohnt, dass cih wengistens ab und an aufgepasst habe' dachte ich.

Als er auch noch auf mich zu kam, blieb ich zwar sitzen, streckte aber trotzig mein Kinn vor und zeigte keinerlei Angst, obwohl ich diese schon hatte. Aber als einer der Ältesten von den Elfenkinder, musste ich stark sein. Allerdings antwortete ich nicht, auch nicht als der junge Mann in der alten Sprache antwortete. Es wunderte mich aber. ,,Mein Papa hat immer gesagt, dass ich nicht mit Fremden reden darf´´, entgegnete ich ernst.

(muss eben mein essen holen)

(Guten )

Leicht legte ich meinen Kopf schief, sah dabei aber ratlos drein. 'Also vom Tonfall her würde ich ja darauf tippen, dass er irgendwas davong esagt hat, dass er nicht mit mir reden darf' dachte ich, ging dabei vor dem Jungen in die Hocke. Freundlich lächelte ich ihn an, deutete dann kurz in Richtung Tisch und sah ihn fragend an. 'Ob er das jetzt versteht? Na ja, falls nicht wird er sich hoffentlich trotzdem was zu Essen nehmen'

Ich sah in die Richtung, in die er deutete. Für einen Moment zweifelte ich, hatte auch wirklich Hunger. Aber woher sollte ich wissen, dass ich ihn trauen konnte. Energisch schüttelte ich meinen Kopf.

(danke ^^)

Ratlos sah ich drein, musterte den Jungen dabei besorgt. Dann streckte ich aber meinen Geist aus und rief nach Hìrador. Zwar war mein Drache inzwischen zu groß um hier rein zu kommen, doch konnte er wenigstens mir mit dem Übersetzen helfen. "Du... kannst ruhig etwas... essen" erklärte ich stockend, da Hírador mir in Gedanken übersetzte, was ich sagen sollte.

Wieder schüttelte ich nur meinen Kopf. ´´Wer weiß ob da nicht irgendwas drinne ist und die uns nur wieder zu den Dämonen bringen wollen´´, dachte ich, hörte dann aber meinen Magen laut knurren. Ich ärgerte mich darüber und sah trotzig zur Seite.