Sacht unterbrach ich den Kuss und zog Amigo sein Shirt aus und ließ dieses zu Boden fallen. Ich beugte mich dann wieder vor und verteilte mehrere Küsse auf Amigos Oberkörper.

Meinen Kopf in den Nacken legend strich ich langsam Kai's Shirt höher, streifte ihm dieses dann ab.

Sobald Amigo mein Shirt ausgezogen hatte, beugte ich mich wieder vor udn verteilte Küsse rundherum um seinen Bauchnabel, leckte dann mit der Zunge darüber.
Dabei öffnete ich den Knopf von Amigos Hose und streifte ihm diese ab.

Überrascht schnappte ich nach Luft und hielt weiter sein Shrit fest. Zeitgleich schloss ich auch meine Augen.

Ich leckte zärtlich über Amigos Haut direkt unterm Bauchnabel und strich dabei sanft über seine Seite. Ich hob schließlich wieder meinen Kopf und verwickelte Amigo in einen Kuss.

Es dauerte einen MOment, bis ich den Kuss erwidernd konnte. Dann schlang ich aber sofort meine Arme um meinen Mann, erwiderte leidenschaftlichtlich den Kuss und strich über seien Haut.

Ich schloss bei den Kuss meine Augen und strich zärtlich über Amigos Bauch, ehe ich den Knopf meiner Hose öffnete und meine Hose abstreifte. Ich schmiegte mich dann dichter an Amigo. Dass Jederzeit jemand reinkommen konnte, störte mich nicht im geringsten.

Kai über den Rücken streichend legte ich meinen freien Arm um seinen Nacken und hielt ihn so dicht bei mir. Genüsslich seufzte ich zwischen drin leise, unterbrach den Kuss aber nicht.

Ich schmiegte mich dichter an Amigo und genoss den Kuss und die Nähe zu ihm.

(Zensur?)

( ja )

Erschöpft lehnte ich mich gegen meinen Mann und schloss kurz die Augen, lächelte dabei aber.

Erschöpft rang ich nach Luft und sah Amigo wieder an. Sanft strich ich über seine Wange. ,,Ich liebe dich´´, flüsterte ich ihm zu.

"Ich liebe dich auch, Querido" erwiderte ich leise, öffnete dabei wieder meine Augen. Erschöpft lächelte ich Kai an.

,,Wir sollten ins Schlafzimmer gehen´´, raunte ich Amigo leise zu und hob ihn vorsichtig hoch und trug ihn aus der Küche. Dass unsere Sachen noch auf dem Boden lagen störte mich nicht. 'Bryan? Du solltest langsam auch nach Hause kommen', sagte ich zu ihm in Gedanken, während ich Amigo die Treppe hoch trug.

'Schön dass du dich noch an mich erinnerst' erwiderte Bryan sarkastisch. 'Sofern du die GÜTE hättest deinen Bruder vorbei zu schicken wäre ich dazu tatsächlich in der Lage'
Derweil schlang ich zufrieden seufzend meine Arme um meinen Mann und schmiegte mich an ihn.

'Naja, ich war... etwas... abgelenkt', sagte ich und gab meinem Bruder in Gedanken bescheid, der dann auch neben Bryan auftauchte um ihn nach Hause zu bringen.
Derweil trug ich Amigo ins Schlafzimmer und legte ihn vorsichtig aufs Bett und legte mich neben ihn.
'Ich hoffe du bist nicht betrunken', sagte ich zu Bryan. Ich hatte eine große Abneigung gegen Betrunkene, weil sie mich immer zu sehr an meinen Vater erinnerten, der Alkoholiker ist und dann immer gewalttätig wird.